Alleinerziehende im Spagat zwischen Kindererziehung und Job Nicola Wilbrand-Donzelli-Doppelname-Doppeldoppelname

Knapp zwanzig Prozent aller Eltern in Deutschland sind Alleinerziehende, die meisten davon Frauen. Viele der Single-Eltern leben am Rande des Existenzminimums. So ist ein Drittel auf Hartz IV angewiesen, denn häufig ist es schwierig, Kind und Arbeitsleben unter einen Hut zu bekommen. Die aktuelle Rechtsprechung verschärft die Situation - vor allem für Mütter und Väter von kleinen Kindern: Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat im August entscheiden, dass geschiedene Alleineinziehende verpflichtet werden können einen Vollzeitjob anzunehmen, sobald das Kind drei Jahre alt ist. Wie anstrengend der Alltag für Alleinerziehende ist, haben uns zwei Mütter erzählt, die täglich den 16-Stunden-Marathon zwischen Kind, Beruf und Haushalt absolvieren müssen und dennoch um ihre Existenz bangen.

Die Konsequenzen des BGH-Urteils zum Unterhaltsrecht
Durch das BGH-Urteil zum Unterhaltsrecht haben geschiedene Alleinerziehende kein automatisches Anrecht mehr Betreuungsunterhalt vom ehemaligen Partner. Das hat gravierende Folgen: Wer wenigstens teilweise zuhause bleiben möchte, um für sein Kind da zu sein, muss entweder nachweisen, dass vor Ort keine qualifizierte Betreuung in einer Einrichtung oder durch eine Tagesmutter gewährleistet ist oder er muss ein psychologisches Gutachten vorlegen, das belegt, dass durch die zugemutete Vollzeitbeschäftigung das Kindeswohl gefährdet ist. Wenn dieser Nachweis nicht gelingt, müsste demnach eine geschiedene Mutter genauso viel arbeiten wie ihr Ex-Mann, der das gemeinsame Kind nicht betreut (Anmerkung: "betreuen darf!").

Justizministerium prüft Unterhaltsregelung
Ob die Rechtsprechung in nächster Zeit nachgebessert wird, ist offen. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat jedenfalls eingeräumt, dass durch das umstrittene Urteil des BGH "Effekte auftreten könnten, die so nicht beabsichtigt waren". Zurzeit prüft das Ministerium, ob die geltende Unterhaltsregelung für geschiedene Alleinerziehende abermals korrigiert werden muss. Noch aber gilt das BGH-Urteil - zu Lasten derer, die nach der Trennung ohnehin hauptsächlich die Verantwortung für die Kinder tragen und mit einer Mehrfachbelastung die größte Bürde zu schultern haben.

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Ich kommentiere das mal überhaupt nicht, nur soviel: AE-"Familien" sind selbst schuld! Wer den Mann u. Vater entsorgt, sollte nicht jammern! Männer die solche Weiber an sich ranlassen, sind selber schuld!

AE-Weibsen klagt nicht! KÄMPFT!

Die Kommentare sind deftig-heftig, vor allem die schockierende Feststellung eines Mannes "Frauen scheinen Männer mit Geldautomaten zu verwechseln!"

Es ist ja aber wirklich so, dass sich in den Hirnen vieler psychisch kranken Frauen deratig krudes, feministisches Gedankengut wacker hält!

Rund 12,6 Millionen Menschen in Deutschland waren 2009 von Armut bedroht - das sind 15,6 Prozent der Bevölkerung. Am meisten gefährdet sind Arbeitslose und Alleinerziehende. Frauen sind häufiger betroffen als Männer, Jugendliche stärker als Ältere, Singles öfter als Menschen mit Familie. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.

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Na da habens wir ja wieder mal: Frauen sind besonders häufig betroffen, denn sie finden sich gleich in 2 Opferkategorien wieder "Frauen" und "AE".

Huuuu und jetzt sollen wir Singles uns wohl fürchten, weil wir besonders gefährdet sind? Schlimmer isses ja wohl verheiratet gewesen zu sein und eine Scheidung erlebt zu haben. Danach ist man wirklich fertig. Als Single kann man sich immer mal noch aufraffen, aber wenn man für das Gesockse aus der Trennung-/Scheidungsindustrie jahrelang arbeiten muss, dann bereut man den Tag an dem man "Ja" gesagt hat. Eine Belehrung gabs ja vorher im Standesamt nicht.

...und leider auch noch von der Justiz und den Jugendämtern unterstützt wird.
Ich habe noch nicht erlebt, dass mal eine der vielen mit solchen Problemen befassten Personen der AE-Mutter einen Riegel vorgeschoben hat. Ich habe neulich im FS mal einen schönen Begriff aufgenommen: Mutter-Verdienstkreuz-Ideologie. Leider gibt es viele Jahre nach dem Aufkommen dieser Ideologie so viele Erkenntnisse wissenschaftlicher Natur, wie wichtig der Vater für seine Kinder ist. Warum nehmen sich Mütter und Staat eigentlich das Recht heraus, über Kinder zu entscheiden? Warum nehmen sie sich das Recht heraus zu entscheiden, ob und wann ein Vater seine Kinder sehen/erziehen darf. Warum nehmen sich diese Mütter zusammen mit Justiz und Jugendämtern das Recht heraus, über die Finanzen eines Vaters zu entscheiden? Ein Mann, ein Vater - beide sind auch Menschen und tragen durch harte Arbeit dazu bei, dass in der Wirtschaft was geschaffen wird. Die Verhältnisse in Deutschland sind schlimmer als im Tierreich. Dort gibt es viel Tierarten, die ihre Jungen gemeinsam großziehen. Deren Gehirn ist aber wesentlich kleiner als das derer, die die o.a. Entscheidungen treffen.

Gestern bei der "Supernanny": Alleinerziehende Mutter. 3 Kinder, 3 Väter. Sie überfordert, Schlägt die Kinder, schnauzt sie an. Wer ist schuld? Ihr Hass auf die Ex-Väter. Diese Väter haben den Hass bestimmt verdient. Und damit die Kinder auch.

(Mir ist klar, das diese Sendung zu 80% gefaked ist. Trotzdem wird es AE "Familien" in dieser Konstellation massenhaft geben. Und die Kinder werden drunter leiden.
Will nicht wissen, was diese Kinder anstellen werden, wenn sie älter sind.

Die Verantwortung dafür werden Familienrichter und -richterinnen und Mitarbeiter und -arbeiterinnen der Jugendämter übernehmen müssen.

- kein Text -

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Selbst wenn, was in der Regel nicht der Fall ist, selbst schuld. Man sollte aus seinen Fehler lernen

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern