Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schwarzers-Schwachsinn: «Eine Quotenfrau zu sein ist keine Schande»

Oliver, Thursday, 03.11.2011, 08:53 (vor 5167 Tagen)

«Eine Quotenfrau zu sein ist keine Schande>

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/11/02/Schweiz/Schwarzer-Eine-Quotenfrau-zu-sein-ist-keine-Schande

Nur QuotHilden-Frauen fordern Frauenquoten und vergleichen sich mit Behinderten, obwohl sie wissen, dass dann automatisch ALLE Frauen geistig behinderte QuotHilden sind!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Frau Schwarzer hat Wahrnehmungsstörungen und das nicht erst seit heute.

Kerstin Tietze, Thursday, 03.11.2011, 10:59 (vor 5167 Tagen) @ Oliver

Hier einmal zwei Zitate aus diesem Beitrag:

1) "Selbst die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sei eine Quotenfrau «und zwar auf Doppelquote>. Denn Merkel sei einerseits aus der ehemaligen DDR stammend und anderseits als Frau in die Regierung gekommen."

Wenn Frau Schwarzer denn schon Frau Merkel als doppeltes Lottchen anführt, sollte sie im selben Atemzug auf deren "Erfolge" verweisen. Wir dürfen es alle gerade erleben und sicher auch bezahlen ....

2) "Denn diese gelangten über Männernetzwerke in die höheren Gremien von Politik und Wirtschaft hinein."

Im bekannten feministischen Stile wird wieder eine Behauptung aufgestellt, einen substantiierten Tatsachenbeweis bleibt man dem mündigen Bürger aber mal wieder schuldig. Analog verhält es sich ja mit dem Verweis auf die Ungleichheit zu Ungunsten von Männern bezüglich der seit Jahrzehnten erhobenen "Gewaltvorwürfe". Diese Ungleichheit beruht alleinig darauf, dass Studien über weibliche Gewalt konsequent unterbunden werden, womit wiederum der Eindruck einer Schieflage erzeugt wird.

Sollten hier im Forum benachteiligte Frauen mitschreiben, dann bitte ich doch einmal darum, dass mal ein konkreter Fall benannt und solch ein "Männernetzwerk" substantiiert definiert wird. Wann, wer und wo?

Schwarzers-Schwachsinn: «Eine Quotenfrau zu sein ist keine Schande»

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Thursday, 03.11.2011, 11:53 (vor 5167 Tagen) @ Oliver

«Eine Quotenfrau zu sein ist keine Schande>

Damit hat sie nicht ganz Unrecht.
Es ist ja auch keine Schande, behindert zu sein und einen Job auf Behindertenquote zu haben.

Frauen bringen's eben einfach nicht, trotz jahrzehntelanger Förderung. Sie werden immer auf Unterstützung angewiesen sein, denn das Einzige, was sie besser können als Männer, ist Kinder kriegen. Je eher das begriffen wird, desto eher endet vielleicht der Gleichheitswahn.

Viele Grüsse
Wolfgang

Merkel ist keine Quotenkanzlerin

LatexTester, Thursday, 03.11.2011, 12:49 (vor 5167 Tagen) @ Oliver

«Eine Quotenfrau zu sein ist keine Schande>
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/11/02/Schweiz/Schwarzer-Eine-Quotenfrau-zu-sein-ist-keine-Schande

Schwarzer redet mal wieder dummes Zeug. Merkel ist keine Quotenkanzlerin. Dazu hätte ihrer Wahl eine Quote für Ossis und Frauen vorausgehen müssen. Das ist aber nicht der Fall. Selbst wenn hinter geschlossenen Türen der CDU entschieden worden wäre, Merkel wegen Frau- und Ossi-Sein als Kanzler aufzustellen, heißt dies noch nicht, sie wäre eine. Was Schwarzer probiert, ist a) Quotenfrau-Sein schönzureden und b) dies aus einer falschen Argumentation abzuleiten. Damit macht Schwarzer genau das, was sie schon immer gemacht hat. Lügen, falsche Prämissen benutzen, die Fakten verbiegen und Fehlschlüsse ziehen, die sie dann im hysterischen Ton vorträgt. Weil sie aber vom Persönlichkeitsprofil und Charakter einen großen Teil aller Frauen repräsentiert, glauben ihr die so ähnlich falsch geschalteten Frauen in Deutschland. Eine doofe Nuss überzeugt nun mal alle anderen doofen Nüsse. Das ist schon alles.

Ein Chauvinist zu sein ist keine Schande

Borat Sagdijev, Thursday, 03.11.2011, 15:09 (vor 5166 Tagen) @ Oliver

Chauvinismus [ʃovi'nɪsmʊs] ist der Glaube an die Überlegenheit der eigenen Gruppe.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Schwarzers-Schwachsinn: «Eine Quotenfrau zu sein ist keine Schande»

bberlin @, Thursday, 03.11.2011, 16:06 (vor 5166 Tagen) @ Oliver

Doch, doch, es ist eine Schande.

Warum?

Das älteste Gewerbe der Welt ist der Obsthandel.

Die Lüge des Feminismus ist, dass sie sagen: Es gibt keine Äpfel, es gibt nur noch Apfelmus.

Der Apfelmus ist entstanden, indem man alles, was ein weibliches Geschlechtsteil hat, in einen Eintopf warf, der die Aufschrift trägt: WIR FRAUEN.

Heraus kommt ein „Sexobjekt“, ein Frauenmus ohne persönliche Merkmale und ohne subjektive Kennzeichen. All das muss rausgekocht sein: die Liebe, die individuelle Leistung, die Freiheit ... weg damit! Sonst kann man „die Frauen“ nicht so total vereinheitlichen, wie es der Feminismus fordert. Es darf beim Frauenmus nur einen gemeinsamen Nenner geben: das Geschlechtsteil.

Die Quotenfrau ist auch nur eine Portion aus dem Eintopf der Sexobjekte. Nicht nur Frau Schwarzer findet, dass jede Frau eine Quotenfrau ist – innerhalb der feministischen Begrifflichkeit ist das folgerichtig und gar nicht mal so falsch. Haben denn nicht alle Parteien, aus denen die Politikerinnen hervorgehen, inzwischen eine Quote? Eben.

Doch ganz so einfach ist es nicht. Zwar haben alle Frauen ein Geschlechtsteil, es können aber nicht alle ein Geschäftsmodell darauf aufbauen. Es können auch nicht alle Frauen als Nutten arbeiten. Da müssen da noch weitere Bedingungen erfüllt werden (sie sollte zum Beispiel einigermaßen gut aussehen). Der junge, ahnungslose Franz Kafka hatte sich immer gewundert, dass ausgerechnet die Frauen, die besonders ausgeprägt weibliche Merkmale hatten, als „nicht gute“ Frauen galten. Viele Nutten halten sich auch für etwas Besonderes.

Und es können nicht alle Frauen als Quotenfrauen Karriere machen. Ein Geschlechtsteil zu haben, reicht nicht. Da muss noch etwas hinzukommen. Doch die Gemeinsamkeit ist bestechend: Nutten und Quotenfrauen sind Sexobjekte, denen es gelingt, auf dem Einsatz ihres Geschlechtsteils eine Karriere aufzubauen.

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