Wegen diesem Vortrag ist van Crefeld politisch korrekt entsorgt worden
Oliver, Thursday, 03.11.2011, 00:02 (vor 5167 Tagen)
guter Beitrag in der Welt, danke Holger:
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Liebe Grüße
Oliver
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Wegen diesem Vortrag ist van Crefeld politisch korrekt entsorgt worden
PickupFan, Thursday, 03.11.2011, 07:37 (vor 5167 Tagen) @ Oliver
Er hat hundert-pro Recht. Aber das können manche nicht ertragen.
Unglaublich, so weit ist...
Kritiker, Thursday, 03.11.2011, 08:08 (vor 5167 Tagen) @ Oliver
es bei uns nun mit Meinungszensur gekommen.
Der Mann spricht da uralte Volksweisheiten und Wahrheiten aus, die auch viele andere noch wesentlich offener aussprechen, aber eben nicht in der Position, ihn konnte man dafür an die Eier packen und vom rednerpult entfernen.
Die Rede war nicht falsch, sondern "indiskutabel"
Rainer
, Thursday, 03.11.2011, 09:57 (vor 5167 Tagen) @ Oliver
Das Forschungszentrum der Universität verteidigt die Trennung von Creveld. In einer Pressemitteilung heißt es, Grund seien die Thesen des Historikers „über das vermeintlich ,bevorzugte Geschlecht‘ der Frauen“: „Vieles, was Herr van Creveld in diesem Kontext publiziert und geäußert hat, ist in unseren Augen schlichtweg und im strikten Sinne ,in-diskutabel‘ ...“
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Die Rede war nicht falsch, sondern "indiskutabel"
Dummerjan, Thursday, 03.11.2011, 11:00 (vor 5167 Tagen) @ Rainer
und geäußert hat, ist in unseren Augen schlichtweg und im strikten Sinne
,in-diskutabel‘
Das ist fein beobachtet!!!!!
Die Rede war nicht falsch, sondern "indiskutabel"
Steuerzahler, Thursday, 03.11.2011, 11:13 (vor 5167 Tagen) @ Dummerjan
,in-diskutabel‘
Das ist fein beobachtet!!!!!
Noch mal in Zeitlupe:
,in-dis-ku-ta-bÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄäääääääääl‘
Die Rede war nicht falsch, sondern "indiskutabel"
Ansager, Thursday, 03.11.2011, 11:18 (vor 5167 Tagen) @ Dummerjan
Frauen als mitbestimmender Faktor an Kriegen, ja sogar die Möglichkeit ansprechen, dass es keine Kriege gäbe, wenn es den weiblichen Faktor nicht gäbe - das konnte ja nicht gutgehen.
Aber unglaublich wissenschaftlich, wie eine Lehranstalt heutzutage mit Thesen wissenschaftlichen Standpunkten umgeht.
Dabei weiß jeder, dass dieses Wechselspiel auch in kleineren Bereichen natürlich zu beobachten ist. Feministinnen brauchen sich gar nicht über das Machogehabe einiger "Kerle" in Diskotheken und Bars aufzuregen. Dieses Phänomen gäbe es nicht, wenn die Adressaten dieses Verhaltens, und das sind die Frauen, sich nicht mehr darauf einlassen, sich in den Po kneifen und anschließend mitgehen werden. Genau das tun sie aber. Und darum verschwindet auch dieses Verhaltensmuster nicht.
Einfach zuviel Tobak für Feministinnen.
Die Rede war nicht falsch, sondern "indiskutabel"
Holger, Thursday, 03.11.2011, 13:21 (vor 5167 Tagen) @ Rainer
So wird auch ein Schuh draus:
Rede- und Denkverbot über schlichte Wahrheiten.
Das ist eines der sichersten Kennzeichen totalitärer Ideologien.
Sein Fehler
Bero, Friday, 04.11.2011, 03:28 (vor 5166 Tagen) @ Oliver
Gerade diese Freiheit führte Huizinga dazu, Karl Marx zu widersprechen: