Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Frau ist mehr Frau, als Mensch, Mann ist mehr Mensch, als Mann

Dolan, Wednesday, 02.11.2011, 00:53 (vor 5168 Tagen)

Wenn die Frau nicht von anderen zu Frau reduziert wird, am Ende tut sie es selbst.

Frau ist mehr Frau, als Mensch, Mann ist mehr Mensch, als Mann.

Die vielen Nobelpreisträger sind zwar Männer der Wissenschaft, werden aber viel mehr als Menschen wahrgenommen und nehmen sich selber so wahr. Ist mal eine Frau dabei "Oh, eine Frau, wer hätte das gedacht, das so eine - als Frau - das schafft. Bundeskanzlerin, ja die ist intelligenter, begabter, genialer, männlicher als "die anderen Frauen". Mit Mann-Mensch universalgenial kann sie sich dann immer noch nicht vergleichen, auf der menschlichen Stufenleiter.

So kommt es mir vor - mit meinem primitiven Verstand. Frau Menschin bleibt immer in der Rubrik oder Kategorie "als mehr Frau", also jener Makel des Unvermögens, der Minderentwicklung, des mentalen Hinterherhinkens. Archetypisch in den letzten 2 Mio Jahren, das ihr zum "Schönen" Symbol des Weiblichen (ver)erklärt wird, ja verklärt werden muss. Da bleibt ja nichts anderes übrig, da helfen keine Pillen, da wird man psychisch krank. Die ganze Gesellschaft wird krank.

Das XX-Chromosomenpaar entwickelt sich über die Generationsfolgen sehr langsam, ist nicht auf der Seite der 'schnellen' Mutation/Auslese/Selektion so wie XY. Schwache Männer werden aussortiert. Schwache Frauen nicht!

Mit der "Emanzipation" seit 150 Jahren dürfen die sich auch noch einreden, dass sie "stark" sind und auf der Könnenseite mehr haben, als auf der Habenseite.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum