"Drei Kreuze für eine Portion Männerhass"
"(...) Und in einigen Momenten dieses Films spürt man dann einen so aggressiven Hohn auf die Männer und darauf, wie sie ihre Triebe befriedigen, dass man fast erleichtert feststellt: Zumindest die Regisseurin Derflinger weiß genau, wo der Feind steht."
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,794927,00.html
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"Drei Kreuze für eine Portion Männerhass"
"(...) Und in einigen Momenten dieses Films spürt man dann einen so
aggressiven Hohn auf die Männer und darauf, wie sie ihre Triebe
befriedigen, dass man fast erleichtert feststellt: Zumindest die
Regisseurin Derflinger weiß genau, wo der Feind steht."
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,794927,00.html
Wenn Männer es denn nur endlich auch wüßten und darauf reagierten!
Das wird als revolutionär dargestellt, als Tabu, als kreative Querflötenmusik
Obwohl, die Gendertussen an den Unis halten sich ja auch für die revolutinär und spielen ein bisschen 70er nach. So mit WG, Teesorten und Che an der Wand...
Wer gerne Filme schaut und wirklich Mut auf was Neues hat, der sollte sich Antichrist von Lars van Trier reinziehen. Ein absolutes Meisterwerk.
Maskulistische Filme notwendig
"(...) Und in einigen Momenten dieses Films spürt man dann einen so...
Maskulistische Filme wären ein sehr gutes Medium, um den Zustand unserer feministisch verseuchten Gesellschaft darzustellen und den Menschen näherzubringen. Schätze, dass derartige Filme unendlich kraftvoller, authentischer und unterhaltsamer wären, als das in dem Spiegel-Artikel von W. Höbel beschriebene Mainstream-Zeug. Sie kämen der Realität ja auch einfach viel näher. Muss mir mal eine Kamera besorgen...
Irrtum!!!!
Maskulistische Filme wären ein sehr gutes Medium, um den Zustand unserer
feministisch verseuchten Gesellschaft darzustellen und den Menschen
näherzubringen.
Niemand braucht maskulistische Filme; sie wären nichts weiter als Bebilderung irgendwelcher Thesen, grottenschlechte Propaganda, wie wir sie in feministisch inspirierten Filmen erleben.
Was wir brauchen, ist Rückkehr zu wahrhaften Geschichten, die durchaus nicht wahr sein müssen. Wir brauchen Menschen, die es wagen sich der Qual auszusetzen, aus Gedankenfetzen, die der Alltag reichlich beschert, blutvolle Figuren zu schaffen, die nichts weiter bewegt, als die Konsequenzen aus ihrem menschlichen, also widersprüchlichen Handeln. Das ist ganz einfach. Mann kann es bei Shakespeare oder Tolstoi beobachten und muss es nur ebenso machen.
Vor allem brauchen wir Menschen, die schreiben oder filmen, weil sie es müssen und nicht weil sie das ganz schnelle Geld ersehnen.
Schätze, dass derartige Filme unendlich kraftvoller,
authentischer und unterhaltsamer wären, als das in dem Spiegel-Artikel von
W. Höbel beschriebene Mainstream-Zeug. Sie kämen der Realität ja auch
einfach viel näher. Muss mir mal eine Kamera besorgen...
Dann mal los. Doch nicht vergessen: Wer eine teure Schreibmaschine besitzt, ist noch lange kein guter Autor.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.