Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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FEM-Faschismus 2011

Otto NV, Monday, 31.10.2011, 16:15 (vor 5169 Tagen) @ Getränkemarkt

Dazu sind die Modernisierungsrückstände in Sachen Geschlechterverhältnis auf allen anderen Ebenen hierzulande einfach zu groß.

Sicher ... Väter wollen nicht mehr entsorgt werden, Frauen wollen keine Drecksjobs übernehmen. Ein abgrundtiefe Kluft, die es zu überwinden gilt!

...... auf die einflussreichen, gut bezahlten Posititionen oder gar die Vorstandsebenen vorzudringen.

Aha, Kinder bleiben aus, dadurch strömt weniger Unterhalt in die weiblichen Kassen, also müssen neue Ressourcen durch die FEZIS erschlossen werden. Es geht als weiterhin nur ums Geld!

Die Bundeskasse kostet diese Subvention der patriarchalen Ehe rund 22 Milliarden Euro im Jahr.

Was kosten uns die Folgen der Zerschlagung von Familien? Zahlen, wir wollen Zahlen, meine Damen!

Mit Milliardensummen wird also ein überfälliges Familienmodell aufrechterhalten, mit Geld, das ein flächendeckendes und qualitativ hochwertiges Betreuungssystem für Kleinkinder gut gebrauchen könnte.

KITAs zum Abladen der Kinder. Wozu? Wollen Frauen nicht mehr die "Hauptlast der Betreuung" tragen? Ist der Kindesunterhaltstransfer von Mann zu Frau denn dann überhaupt noch gerechtfertigt? Wie sieht denn im Endstadium die Hauptlast der Betreuung aus? Einen Teller auf dem Tisch, Nachthemd an und mit einem Tritt vor den Fernseher? Frau brauch mal etwas Zeit für sich?

Spätestens, wenn das erste Kind da ist, erweisen sich die Strukturen als stärker: endlose Wartelisten für die Kita, der Mann und Vater verbal aufgeschlossen, aber faktisch unwillig, die Familienarbeit zu teilen; das Umfeld verständnislos.

Verhöhnung der Opfer! NAZIS = FEZIS! Da gibt es keinen Unterschied! Millionen Väter werden von solchen Frauen entsorgt und hier stellt man sie als unwillig hin! Dreckspack!

Die am besten ausgebildete Generation von Frauen, die es je gab, scheitert nicht erst an der Glasdecke vor der obersten Etage. Die Knüppel, die ihnen die Politik jahrzehntelang zwischen die Beine geworfen hat, lassen sie schon viel früher stolpern.

Was haben wir denn studiert? Journalistik, Geschichte, Soz-Päd., Jura, Lehramt, Gender .... die Wirtschaft schreit nach solchen LeutInnen. Was nützt eine solche Ausbildung, wenn man damit nicht am notwendigen Wertschöpfungsprozess teilnimmt, sondern dem Staat lebenslang nur auf der Tasche liegt? Mit dem Tag der Immatrikulation sind diese Frauen schon gestolpert und an die gläserne Decke ihrer eigenen Dummheit geknallt! Aber wie immer bei den FEZIS: Schuld sind immer die Anderen!

Der zaghafte Versuch, mit den "Vätermonaten" beim Elterngeld auch Männer zu einer familienfreundlichen work life balance zu verlocken, wird durch die aktuelle Aussicht auf eine "Herdprämie" (Geld für die Kleinkinderbetreuung zu Hause, das ist der Union sehr wichtig) wieder zunichtegemacht.

"Vätermonate" und "Elterngeld". Da fehlt doch was? Ach ja, der Rentenbeschiss (des Vaters)!!!! Aller guten Dinge sind 3! ... und das war der größte Coup der OberFEZI Ursäl von den Laien! Väter, dass sagt euch niemand, dass IHR in der Elternteilzeit um eure berechtigten Rentenpunkte betrogen werdet! "Macht euch vorher schlau, nicht vertrau´n der Frau!" Das ist die Wahrheit über dieses neue feministische Ausbeutungsinstrument der FEZIS!

Frauen erhalten im Schnitt um 23 Prozent niedrigere Gehälter als Männer, ein gesellschaftspolitischer Skandal, den alle bedauern, an dem sich über die Jahre aber nichts Wesentliches ändert, allen Gleichbehandlungsvorgaben zum Trotz.

Ich bedauere es nicht, ich kotze! Seit Jahren wurde bewiesen, dass dies eine Lüge ist, aber in rabulistischer Manier tröten die FEZIS wie die Josef Goebbels genau diese Lüge ungehemmt weiter. Aufrufe u. Appelle, es möge sich endlich mal eine 23%weniger-bezahlte-Frau melden, blieben bisher fruchtlos. Die FEZIS sind seit Jahren nicht in der Lage, auch nur ein einziges konkretes Beispiel zu erbringen. Das, und nur das, ist der gesellschaftspolitische Skandal!

Aufruf an alle Frauen: Stürzt euch in die Drecksjobs der Männer, denn nur dort gibt es die legendäre 23% mehr in die Lohntüte. Traut euch hinterm Fernseher vor, lasst die Kinder hälftig von den Vätern betreuen und zieht endlich auch mit dem Lohn gleich! Keine Frau muss in einem Büro verkommen, wenn sie ihren Körper im Stahlwerk oder Schacht stählen, formen und fordern kann.


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