Blutiger Angriff im Kinderzimmer
30.10.2011, 17:30 Uhr

Blutiger Angriff im Kinderzimmer: Mit einem Messer hat eine 45-jährige Frau in Ihlow (Niedersachsen) auf ihre beiden Kinder eingestochen und sie schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, lagen die 16-jährige Tochter und der elfjährige Sohn am Sonntagmorgen noch im Bett, als ihre Mutter sie aus zunächst unbekannten Gründen attackierte. Die Kinder konnten trotz ihrer Stichwunden aus dem Haus flüchten und den 45 Jahre alten Vater alarmieren.

Die Mutter verfolgte ihren Sohn und ihre Tochter auf die Straße. Dabei griff sie auch ihren alarmierten Mann an, konnte aber von einem Nachbarn überwältigt werden. Der 45-jährige Vater blieb unverletzt. Die Tatverdächtige lebt von ihrem Mann getrennt. Sie war mit den Kindern allein im Haus.

Die Frau wurde vorläufig festgenommen und in eine psychiatrische Klinik gebracht. Während des Angriffs auf ihren Mann hatte sie sich selbst mit dem Messer in ihre Arme geschnitten. Die 45-Jährige war zunächst ebenso wenig vernehmungsfähig wie ihre Kinder. Diese wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus nach Aurich gebracht. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauerten an.

Die Frau, die "Tatverdächtige", ist das Opfer und ich könnte mir sicher vorstellen, dass Familiengericht und Jugendamt das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei der Messer-Mutti belassen. Wer weiß, wie der Mann und die Kinder sie unter Druck gesetzt haben. Schließlich trug sie die Hauptlaste der Betreuung! Sie ist das einzige Opfer! An ihrer Stelle würde ich sofort Schutz in einem Frauenhaus suchen! Nur dort ist sie vor solcher Gewalt sicher! Wie können es die Kinder nur fertigbringen und vor ihrer Mutter weglaufen? Ist das vielleicht der Dank für Jahrzehnte der mütterlichen Hingabe und Aufopferung?

Väter! In der letzten Zeit häufen sich Gewaltakte von Frauen an ihren Kindern! Prüft zum Schutze eurer Kinder, ob für diese bei den mutmaßlichen Müttern vielleicht nicht doch Gefahr für Leib und Leben besteht. Jedes Kind hat nur ein Leben und offensichtlich scheinen deutsche Mütter als AE-Familie mit Kind und Beruf vollkommen überfordert zu sein! Der Staat schützt eure Kinder vor solchen Müttern nicht, er liefert sie ihnen dazu per Justiz sogar noch aus. Den Schutz eurer Kinder müsst ihr also schon selbst in die Hand nehmen!

Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte sich das Trio gemeinsam in der Wohnung des 48-Jährigen aufgehalten und zusammen gefeiert, bis es zu einem Streit kam. Dabei holte die 43 Jahre alte Frau ein Messer aus der Küche und stach dem 39-Jährigen unvermittelt in die Brust. [...] Danach schlug die stark alkoholisierte Frau auch auf den Wohnungsinhaber ein, so dass dieser Knochenbrüche davontrug.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/An-der-Leine/Garbsen/Frau-verletzt-39-Jaehrigen-mit-Messer

Der Staat schützt eure Kinder vor solchen Müttern nicht, er liefert sie
ihnen dazu per Justiz sogar noch aus. Den Schutz eurer Kinder müsst ihr
also schon selbst in die Hand nehmen![/b]

Der Staat steht drauf. Väter sollen das auch bitte subventionieren

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern