Das glaubst auch nur du, dass die so einfach dann gehen würden.

Das Bildungswesen in D. zu privatisieren ist nicht einfach, obwohl jeder z.B. das Recht hat sogar eine private _Ersatzschule_ zu gründen, aber da hat sich der Gesetzgeber trotzdem viele Stolpersteine ausgedacht.

Den Genderschwachsinn rauszuhalten ist dagegen einfach, das macht man da auch so wie in jedem privaten Unternehmen mit staalt. aufgedrägten "Positionen", z.B. dem Betreibsrat, man kauft die Leute oder macht ihnen den Arbeistalltag so schwer dass sie hinschmeißen, zusätzlich setzt man notfalls auch Teile der übrigen Belegschaft unter Druck.

Offenbar nicht gesetzlich, aber:

"Im Gegensatz zu staatlichen Hochschulen ist die UW/H nicht per Gesetz aufgefordert, z.B. ein Gender-Konzept als Grundlage zur Sicherung der Gleichstellung umzusetzen. Verschiedene Auflagen zur (Re-)akkreditierung von Studiengängen sowie die Einschätzung und Empfehlungen des Wissenschaftsrates legen allerdings die Entwicklung eines solchen Konzepts nahe."

http://www.uni-wh.de/universitaet/einrichtungen/steuerungskreis-diversity

Privatuniversität Witten/Herdecke. Boing!

Den Quatsch findest du also so oder so vor. Und es ist im übrigen nur ein Federstrich von bereits vielen gemachten Federstrichen, private Träger unter anderem auch zur Einhaltung von Genderkonzepten zu verpflichten, wenn aus der Sicht von Gendertussneldas da was "falsch" läuft. Schließlich musst du auch jetzt schon gesetztliche Vorgaben einhalten und kannst nicht etwa einfach so eine Privatschule gründen und da machen was du willst.

Als ob die sich schmollend in die Ecke verziehen würden. Naiv, kann ich da nur sagen.

Rene Kuhn von der IGAF.ch bezeichnete diese Spezie treffend als "Vogelscheuchen" und wenn man ehrlich ist, dann könnte man dieses Team an die 4 Ecken eines Ackeres stellen und hätte fortan Ruhe.

Sicher ist es die innere Unzufriedenheit, die sich auch im äußeren Erscheinungsbild widerspiegelt. Es ist wahrscheinlich der tiefsitzende Frust, mit dem eigenen Outfit keinen Mann abbekommen zu haben, der diesen Männerhass erst entwickelt und sie zudem noch unattraktiver werden lässt. Kinder wollen die sicherlich schon, aber in ihren Kreisen gibt man sich nicht mit Männern ab. Dann ist man den Job wahrscheinlich los. Man hat´s ja bei Frau Ebeling gesehen. Wer sich für Männer einsetzt, schwups, weg ist er. Machen wir uns nichts vor, diese GSBA sind eigentlich die alten NSDFO´s oder Politkomissare. Deren Leben ist die Partei und nur der sind sie treu (... bis zum Untergang, dann werden sie zu Wendehälsen).

Feminismus wurde erfunden, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).