Dame sticht König
Eine Frau erklärt eine mittels Beamer an die Wand projizierte Statistik.
Frauen auf dem Vormarsch?

Frauen in Führungspositionen sind bis heute die Ausnahme. Doch das könnte sich ändern. Brauchen wir dafür eine gesetzliche Frauenquote? Oder ist die Zukunft auf jeden Fall weiblich? [mehr]

SendeterminSonntag, 30. Oktober 2011, 11.00 - 12.25 Uhr WDR Fernsehen.

Alle Beiträge
Gast: Monika Ebeling
Monika Ebeling

Sie verlor ihren Job als Gleichstellungsbeauftragte in Goslar, weil sie sich zu sehr für Männer einsetzte. [mehr]
Gast: Angelika Gifford
Angelika Gifford

Die Topmanagerin ist gegen die Frauenquote: Bei der Karriere kommt es auf Kompetenz, nicht auf das Geschlecht an. [mehr]
Gast: Birgit Kelle
Birgit Kelle

Die Journalistin und Vorsitzende des Vereins „Frau2000plus“ kämpft für eine „neue Kultur der Frauen“. [mehr]
Gast: Bascha Mika
Bascha Mika

Die Publizistin fordert mehr Mut von den Frauen: „Wir ordnen uns freiwillig unter, weil wir Konflikte scheuen, weil es bequem ist und weil wir davon profitieren.“ [mehr]
Gast: Regula Stämpfli
Regula Stämpfli

Die Berner Politologin und Kolumnistin ist davon überzeugt: Frauen werden in unserer Mediengesellschaft auf das ewig gleiche Bild reduziert. [mehr]
Gästebuch
Hand auf Laptop-Tastatur

Jetzt sind Sie dran: In unserem Gästebuch ist Platz für Ihre Meinung , für Anregungen und Nachfragen zum Thema dieser Sendung. Wir freuen uns auf Ihre Einträge und den Austausch mit Ihnen. [mehr]

Daumen hoch Frau Ebeling! Häusliche Gewalt kam immer von unserer Mutter. Die hat mit allem auf uns Kinder eingeprügelt, was ihr in die Pfoten geriet.

Frau Kelle und Ebeling vertreten wie immmer wieder mal vernünftige Standpunkte. Das üble Pendant, was die aktuelle MännerSchreckSzene gerade zu bieten hat, Regula Stämpfli u. Bascha Mika, versuchen mal wieder, die Welt zu erklären. Selbst eine QuotenQuappe von Microsoft lässt halbseidene Argumente durchschimmmern, die allsamt ohne jegliche Substanz sind.

Sich diese Sendung, moderiert von einer Lesbe, auf Dauer anzusehen, ist Kampf. Nackter Kampf, sich zu überwinden, solch ein Geblubber an´s eigene Ohr dringen zu lassen. Quote, Quote, Quote und dem Wahn, das Muttersein von sich zu schieben, opfert eine (schweizerische?) Feministin ala Regula Stämpfli sogar ihr eigenes Kind, indem sie noch stolz darauf ist, dies mit 9 Monaten "gewissensbissfrei" in eine KITA abgeschoben zu haben. Beide MännerSchrecks schwimmen auf der GenderWelle, was die Sendung als solches regelrecht zur CSD-Party verkommen lässt.

Eigentlich müsste man Frauen zwingen, sich diese Sendung anzusehen, denn viel besser kann man nicht demonstrieren, wie der Feminismus die Frauen bevormundet, einengt, ihnen die Richtung vorgibt und sie vom Natürlichsten auf der Welt versucht immer weiter abzudrängen.

Da gibt es ein Gästebuch !! Ohne Anmeldung ! SCHREIBEN !!

Eine Schwarzwälder Kirschtorte in der Mitte hätte den richtigen Rahmen gegeben.

- kein Text -

- kein Text -

30.10.2011 11:50 Uhr schrieb Oma, die in einer Familie lebt 72 J

Seid nett zu Euren Kindern: Wer heute eine gute Krippe für seine Kinder findet, wird morgen ein gutes Altersheit bewohnen.

Das sagt eigentlich alles

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

30.10.2011 13:21 Uhr schrieb Peter Zäbe 37 J
@30.10.2011 13:01 Uhr schrieb Daniela 23 J Vielleicht sollten wir erst einmal Frauen ermutigen, in Männerberufe (vor allem Drecksjobs) zu wechseln. Da ist ein ungeheures Potential für Frauen möglich, die berühmte Entgeltungleichheit zu überwinden.

30.10.2011 13:18 Uhr schrieb Peter Zäbe 37 J
Hallo Frau Stämpfli u. Fr. Mika! Erklären Sie doch bitte nicht den Frauen die Welt. Das wissen die schon selbst, wo es lang geht. Mit ihren feministischen Predigten engen Sie die Frauen ein und geben ihnen eine Richtung vor, die viele garnicht wollen. Sie wollen Wohlstandszonen für Frauen schaffen, aber in diesen Zonen wird es über kurz oder lang zum Urknall kommen. Dann wird es auch für Sie eng, denn solche Bücher kauft sich dann keiner mehr. Frauen sind nicht feige, sondern mutig, wenn sie sich der Familie stellen. Sie beide sind sowas wie das "Eisenbahngeschütz Dora" des Feminismus.

30.10.2011 14:02 Uhr schrieb Jens Becker 45 J
Eine Frauenquote zieht zwangsläufig Folgequoten nach sich. Als nächstes fühlen sich dann bei den Führungsetagen benachteiligt die Homosexuellen, die Farbigen, die Kleinwüchsigen, die Unintelligenten, die Kinder, die Ponys, die mit Lufhansa-Fliegenden, die Karnevalsmuffel, die Biertrinker, die über 85-jährigen, die wegen Trunkenheit am Steuer-verurteilten .......! Sollte nicht einfach wieder/weiterhin die Leistung u. Kompetenz als Kriterium für einen Führungsjob gelten? Ist es nicht der Untergang einer Gesellschaft, einer Wirtschaft, wenn DAS nicht mehr das ausschlaggebende Kriterium ist?

30.10.2011 13:57 Uhr schrieb Klaus Hiller 49 J
Ja, ich bin für eine FrauenQuote! Vorschläge: Bergmann, Schlosser, Sprengmeister, Gießereifacharbeiter, Kampfschwimmer, Betonfacharbeiter, Maurer, Auslandsmonteur, Berufstaucher, Rohrreiniger, Asbestentsorger, Straßenbauer, Abbrucharbeiter ..... Vielleicht erreicht man ja im Zuge des demographischen Wandels eine Quote von 50% Frauenanteil. Nur Mut ihr Frauen, seid nicht so "feige", wie von Fr. Mika beschrieben.

@Akademikerin mit Migrationshintergrund 38 J
<Es gibt gar nichts, was Männer können, was nicht auch manche Frauen leisten. Umgekehrt wird da allerdings leider kein Schuh draus>

Wenn Frauen, nach Ihrer Meinung, alles besser als Männer können, dann ziehen wir Männer uns komplett aus dem Berufsleben zurück und dann werden wir alle sehen, ob Frauen ohne Männer zurechtkommen. Aber kommen Sie mir nicht heulend angerannt, wenn bei einem beruflichen Scheitern der Frauen, wir Männer die "Karre aus dem Dreck" ziehen müssen.

Ich hoffe sehr, das mein Beitrag durch deren Redaktion kommt.

Da der LINK weg ist: http://www.wdr.de/tv/westart/sonntag/sendungsbeitraege/2011/1030/gaestebuch.jsp

Mein Beitrag in diesem Gästebuch wurde nicht nur veröffentlicht, sondern auch gleich noch beantwortet.

30.10.2011 16:13 Uhr schrieb Akademikerin mit Migrationshintergrund 38 J
@Daimyo: Ich habe mich offenbar missverständlich ausgedrückt. Frauen können nicht "alles" besser sondern nur - statistisch - alles gleich gut. Aber in den Kompetenz- und Leistungsbereichen Schwangerschaft, Geburt, Stillzeitkönnen selbst gute und engagierte Männer nicht konkurrieren, darin ist jede Frau jedem Mann überlegen.

Vielleicht sollte ich noch ein paar weitere Einträge ins Gästebuch schreiben, denn dort wimmelt es nur so von Femanzen.

30.10.2011 13:47 Uhr schrieb Vera J. 48 J
Glückwunsch zu dieser Sendung! Sehr tolle Frauen. Kluge und herzerfrischende Beiträge. Sehr ärgerliche frauenfeindliche Beiträge von Frauen. Was bewegt eine Frau sich so für Männer einzusetzen und Ihre Schwestern, Müttern und Töchtern so in den Rücken zufallen? Anerkennung von Männern? Sich an Männern schuldig gemacht zu haben? Würde mich mal interessieren. Eindeutig wir brauchen eine Quote bis es genausoviel Frauen an der Spitze wie Männer gibt. Und gleiche Bezahlung.

Das sowas überhaupt noch frei rumlaufen darf!!!!!!!!!!