Was Frauen alles tun, um Männern zu gefallen
Rainer 
, Sunday, 30.10.2011, 11:05 (vor 5171 Tagen)
[img|right]http://1.bp.blogspot.com/_hdMWb_HMuzo/Sgfx_lzF3CI/AAAAAAAADc0/FBvcVW5aenI/s320/asia01.jpg[/img]Japan: Schiefe Zähne im Trend
Von YODA
Yaeba ist ein neuer Trend aus Japan: Frauen lassen sich die Zähne von einem Zahnarzt schief anordnen, um schöner für die Männerwelt zu erscheinen.
Schiefe Zähne, um Männer zu bezirzen: Der Yaeba-Look (yaeba heißt Doppel-Zahn) ist in Japan im Kommen. Ganze Blogs befassen sich ausschließlich mit Yaeba, Celebrities stellen ihren Yaeba-Look stolz zur Schau, und jede Menge Frauen bezahlen ihren Zahnarzt dafür, ihnen künstliche Plastik-Cover vor die Zähne zu kleben, um ebenfalls ein bisschen ihre Yaeba zeigen zu können.
„Es ist nicht so wie in den USA, wo perekte, grade Zähne im Gartenzaun-Look als schön betrachtet werden“, Sagt Michelle Phan, eine Bloggerin mit vietnamesischen Wurzeln“.
„In Japan gelten schiefe Zähne als reizend und zeigen, dass ein Mädchen nicht perfekt ist. Und Männer finden das anziehender als Frauen mit perfekten Zähnen.
Hier gefunden:
http://zahnteufelchen.wordpress.com/2011/10/27/japan-schiefe-zahne-im-trend/#more-3704
Bilder dazu:
http://www.google.de/search?q=Yaeba+teeth&hl=de&prmd=imvns&source=lnms&tbm=isch
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Hat wohl was mit dem Lolitakomplex vieler japanischer Männer zu tun, so...
wirken erwachsene Frauen dann wie unreife Mädchen die noch in der Entwicklung sind, die spinnen die Japaner...
Kann man vielleicht sogar verstehen.
wirken erwachsene Frauen dann wie unreife Mädchen die noch in der
Entwicklung sind, die spinnen die Japaner...
Junge Frauen sind vielleicht noch nicht so von dieser Seuche "Feminismus" befallen und haben auch noch keine Schulung in der Frauenhaus-Akademie erhalten. Deswegen gelten sie vielleicht bei Japaner noch als "harmlos". Weil Männer mit solchen Gewaltweibern und Frauenhausopfern nix zu tun haben wollen, greift die alternde, mannlose Singel-Japanerin zu diesem "Verjüngungstrick". Männer werden knapp und schlau, damit wird der Markt für Frauen immer dünner. Den "Versorger" wird´s bald nicht mehr geben und vor körperlicher und eigener Arbeit scheuen sich heute noch viele Frauen, man sehe dazu nur die only-frauenbesetzten Studiengänge hier in Deutschland. Ihnen wird aber bald nichts mehr anderes übrig bleiben, als selbst arbeiten zu gehen. Es werden auch bei uns nicht mehr viele Frauen schaffen, unterhaltsversorgt vom Ex-Mann in Rente zu gehen.
Junge Frauen
Mus Lim , Sunday, 30.10.2011, 17:48 (vor 5171 Tagen) @ Julius
Junge Frauen sind vielleicht noch nicht so von dieser Seuche "Feminismus" befallen ...
Träumen Sie weiter.
Esther Vilar (1971):
"Die Frau läßt den Mann - nur aufgrund der Tatsache, daß er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau - bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt."
"Die Frauen lassen die Männer für sich arbeiten, für sich denken, für sich Verantwortung tragen. Die Frauen beuten die Männer aus."
"Spätestens mit zwölf Jahren - einem Alter, in dem die meisten Frauen beschlossen haben, die Laufbahn von Prostituierten einzuschlagen, das heißt, später einen Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm als Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung zu stellen - hört die Frau auf, ihren Geist zu entwickeln. Sie lässt sich zwar weiterhin ausbilden und erwirbt dabei allerlei Diplome - denn der Mann glaubt, dass eine Frau, die etwas auswendig gelernt hat, auch etwas weiß (ein Diplom erhöht also den Marktwert der Frau) -, doch in Wirklichkeit trennen sich hier die Wege der Geschlechter ein für allemal. Jede Verständigungsmöglichkeit zwischen Mann und Frau wird an diesem Punkt abgeschnitten, und zwar für immer."
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
WikiMANNia
Flint , Sunday, 30.10.2011, 19:14 (vor 5170 Tagen) @ Mus Lim
Exzellent gestalteter Artikel.
WikiMANNia wird zu einem unserer Hauptwaffe werden, wenn nicht sogar zu DER Hauptwaffe.
Jeder sollte, wo immer möglich, auf WikiMANNia verlinken. Zum Beispiel in andere Foren permanent in der Signatur.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
WikiMANNia als Hauptwaffe
WikiMANNia wird zu einem unserer Hauptwaffe werden, wenn nicht sogar zu DER Hauptwaffe.
Nur mal so als Denkanstoß:
Seit wann wird eine Hauptwaffe von einer Einzelperson entwickelt?
Da stimmt doch was nicht.
WikiMANNia als Hauptwaffe
Flint , Sunday, 30.10.2011, 20:11 (vor 5170 Tagen) @ Wiki
Nur mal so als Denkanstoß:
Seit wann wird eine Hauptwaffe von einer Einzelperson entwickelt?
Da stimmt doch was nicht.
Kannst Du dich klarer und konkreter ausdrücken?
Glaubst Du, man bräuchte kollektives Denken dazu?
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Der Maskulist
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Familienpolitik
kollektives Denken?
Glaubst Du, man bräuchte kollektives Denken dazu?
Nein,
ich dachte eher an "kollektives Arbeiten".
Aber es ja wieder TEAM-Arbeit angesagt:
* Toll
* Ein
* Anderer
* Machts!
Schade, dass schon ein simpler Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden wird. 
Qualität
Flint , Monday, 31.10.2011, 02:19 (vor 5170 Tagen) @ Wiki
bearbeitet von Flint, Monday, 31.10.2011, 02:25
So wie es bisher geschehen ist, war es offenbar in Ordnung gewesen. Die Qualität stimmt.
Ich weiß immer noch nicht, was du sagen willst. Willst Du sagen, ich solle dort mitarbeiten oder was?
Statt mit Zaunpfählen zu winken wäre es besser, Du würde geradeheraus sagen was Sache ist.
Warum schreibst Du nur mit einen nichtangemeldeten Benutzernamen? Kannst Du nicht mit deinem registrierten Namen (und Du hast mit Sicherheit einen) dazu stehen was Du schreibst?
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Toll, wenn andere die Arbeit tun
So wie es bisher geschehen ist, war es offenbar in Ordnung gewesen. Die Qualität stimmt.
Wie schon gesagt: Toll Ein Anderer Machts!
Ich weiß immer noch nicht, was du sagen willst.
Sprech ich Chinesisch, oder was, oder verstehst Du kein Deutsch?!??
Noch deutlicher kann man es ja wohl nicht sagen.
Statt mit Zaunpfählen zu winken wäre es besser, Du würde geradeheraus sagen was Sache ist.
Tu ich ja, aber wenn einer sich dumm stellt, dann kann man eben nichts machen ...
Ein Mann, ein Wort
Rainer , Monday, 31.10.2011, 04:50 (vor 5170 Tagen) @ Wiki
Wenn du Flint kritisierst, dann tue es wie ein Mann und spreche es aus. Alles andere ist weibisch.
Keine Angst, Flint verträgt klare Worte. Er versteht dich nur nicht, weil du in Rätseln sprichst.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Ein Mann, ein Wort
Ein Wort scheint offenbar nicht auszureichen, um sich verständlich zu machen.
Spreche ich etwa Hintertaiwanesisch?!??
Flint sprach von WikiMANNia als "Hauptwaffe" und ich antworte, dass es keine "Hauptwaffe" gäbe, an der faktisch nur ein einziger Arbeiter dran rumwerkelt. So wird nie eine "Hauptwaffe" draus.
Wenn es eine "Hauptwaffe" werdens sollte, müssten ein oder zwei Dutzend dran arbeiten (mindestens). Das geschieht allerdings nicht, weil man an TEAM-Arbeit gewöhnt ist und sich darüber freut, wenn andere "es machen".
Eigentlich fand ich "WikiMANNia als Hauptwaffe" vor diesem Hintergrund einfach nur lächerlich. Das erinnert mich an einen Kinderwitz:
Ein Elefant trat aus Versehen auf einen Ameisenhügel und die Ameisen erklärten dem Elefanten daraufhin den Krieg. Sie krabbelten in langen Reihen auf den Elefanten rauf, der schüttelte sich aber nur, und alle fielen runter. Die Ameisen wollten aber nicht so einfach aufgeben und griffen wieder an. Als sie wieder oben waren, schüttelte sich der Elefant wieder und alle fielen runter, bis auf eine.
Da riefen die Ameisen unten im Chor hinauf: "Egon, würg ihn! Egon, würg ihn!"
So ähnlich erscheint es mir mit "WikiMANNia als Hauptwaffe".
WikiMANNia als Hauptwaffe, Nachtrag
Flint sprach von WikiMANNia als "Hauptwaffe" und ich antworte, dass es keine "Hauptwaffe" gäbe, an der faktisch nur ein einziger Arbeiter dran rumwerkelt. So wird nie eine "Hauptwaffe" draus.
Wenn es eine "Hauptwaffe" werdens sollte, müssten ein oder zwei Dutzend dran arbeiten (mindestens).
Nachtrag:
Selbst wenn an WikiMANNia ein oder zwei Dutzend Autoren arbeiten würden, wäre WikiMANNia trotzdem keine "Hauptwaffe", allenfalls ein "wichtiges Hilfsmittel".
Die Hauptwaffe per se ist das Geld. Es muss gelingen dem Feminismus und der Helferinnenindustrie das Geld zu entziehen und die Fördermittel abzugraben.
WikiMANNia als "Hauptwaffe" zu bezeichnen, vermag zwar zu schmeicheln, ist aber albern. Vor WikiMANNia haben weder Feministen noch Helferindustrie Angst.
Richtigstellung der Begriffe
Flint , Tuesday, 01.11.2011, 00:41 (vor 5169 Tagen) @ Wiki
Die Hauptwaffe per se ist das Geld. Es muss gelingen dem Feminismus und
der Helferinnenindustrie das Geld zu entziehen und die Fördermittel
abzugraben.
Die Hauptwaffe ist der Geisteszustand. Wenn der Geisteszustand nicht stimnmt, nützt auch das Geld nichts. Gib einem Gestörten Geld in die Hand und siehe was passiert.
Du scheinst nicht zu kapieren, daß derjenige die Schlacht gewinnt der die Definitionsmacht hat. Der erste Schritt dazu ist das wieder richtige Benennen der zuvor gehirnwäschemäßig auf den Kopf gestellten Begriffe und Bezeichnungen. Erst durch die Verbreitung und Wiederherstellung der richtigen Begriffe werden wir gewinnen können. In diesem Sinne habe ich WikiMANNia als eine oder vielleicht DIE Hauptwaffe (der Zukunft) gegen den Feminismus bezeichnet. Es spielt dabei auch keine Rolle wie viele dann daran gearbeitet haben. Es sind nicht unendlich viele Begriffe, Bezeichnungen und Sachverhalte die lediglich richtiggestellt werden müssen.
„...Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeiht Moral und Kunst nicht; treffen die Strafen nicht, so weiß das Volk nicht, wohin Hand und Fuß setzen.
Darum sorge der Edle, dass er seine Begriffe unter allen Umständen zu Worten bringen kann und seine Worte unter allen Umständen zu Taten machen kann.
Der Edle duldet nicht, dass in seinen Worten irgend etwas in Unordnung ist.
Das ist es, worauf alles ankommt.“
Hinsichtlich der falschen Benennungen sagte Konfuzius:
„Eine Eckenschale ohne Ecken: was ist das für eine Eckenschale, was ist das für eine Eckenschale!“
Im Lun Yu steht hierzu folgender Kommentar:
„Der Meister hielt sich darüber auf, dass ein Opfergefäß, das früher eckig war, aber im Lauf der Zeit abgerundet hergestellt zu werden pflegte, noch immer mit der alten Bezeichnung genannt wurde, die dem Wesen nun gar nicht mehr entsprach: Ein Gleichnis für die Zustände der damaligen Zeit, die auch nichts mehr mit den Einrichtungen der guten alten Zeit gemein hatten als den bloßen Namen. Diese Begriffsverwirrungen waren nach Kung einer der schlimmsten Übelstände, da ohne adäquate Begriffe der Mensch der Außenwelt hilflos und machtlos gegenübersteht.“
Diese und weitere Zitate diesbezüglich habe ich bereits mehrmals hier gepostet. Zuletzt hier.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Biedermann und die Brandstifter
Mus Lim , Tuesday, 01.11.2011, 01:53 (vor 5169 Tagen) @ Flint
Die Hauptwaffe ist der Geisteszustand. Wenn der Geisteszustand nicht stimmt, nützt auch das Geld nichts.
Na, dann kümmern Sie sich mal um Ihren eigenen Geisteszustand. Nach Ihren letzten Beiträgen halte ich das für angebracht.
Derjenige die Schlacht gewinnt der die Definitionsmacht hat.
Wir sind weit davon entfernt, die Definitionsmacht zu haben. Sehr weit entfernt.
WikiMANNia mag ein nützliches Werkzeug sein, mehr aber auch nicht.
Und merke: Der Feminismus hat seine Definitionsmacht auch auch ohne ein Wiki errungen. Das nur mal so zur Erinnerung.
WikiMANNia ist eine Wissensdatenbank, ein Nachschlagewerk. Den Geisteszustand allerdings kann WikiMANNia von niemanden ändern.
Ich habe gestern ein wenig auf "Der Maskulist" gelesen, den Sie in der Signatur führen. Ich zitiere:
"Es ist üblich zu denken, daß man Überzeugungsarbeit leisten muß, um in der Gesellschaft etwas zu ändern. Doch das ist eine etwas verträumte Vorstellung, die davon ausgeht, daß Menschen primär aus Kognition und Vernunft agieren. Von dieser Vorstellung sollte man sich jedoch verabschieden ... Kollektive Handlungsmotivation beruht nämlich keineswegs auf Überzeugungen." (Das Bekehren in Zeiten der Auflösung)
WikiMANNia enthält einiges an Fakten, Richtigstellungen und Argumenten, mit denen man Überzeugungsarbeit leisten könnte. Aber darum geht es gar nicht, wie Michail Savvakis durchaus zu Recht feststellt.
Man findet allein im Internet hunderte Widerlegungen des Feminismus, mindestens ein Dutzend sind auch richtig gut. Das ändert aber überhaupt nichts.
Erst durch die Verbreitung und Wiederherstellung der richtigen Begriffe werden wir gewinnen können.
Die Wiederherstellung von Begriffen ist sicherlich sinnvoll. Die Vorstellung aber, dass wir dadurch gewinnen würden, halte ich aber für naiv. Sie sollten Michail Savvakis, den Sie ja in Ihrer Signatur führen, mehr Beachtung schenken.
Mich hat der Vortrag "Biedermann und die Brandstifter" von Michael de Luigi auf dem 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen nachdenklich gemacht. Das Problem reicht tiefer als nur die "Richtigstellung von Begriffen". Zitat aus WikiMANNia: Biedermann
"Das Drama lässt aber auch eine Deutung der Brandstifter als Feministen zu. ... Babette (Biedermanns Frau) repräsentiert die Durchschnittsfrau, die gegenüber dem Feminismus nicht "unhöflich" wirken und die Feministinnen nicht "kränken" will. Gottlieb Biedermann (der Hauseigentümer) ist ein ehrgeiziger Geschäftsmann, dem Ansehen und Beliebtheit wichtig sind und der für beruflichen Erfolg buchstäblich über Leichen geht. Er ist ein Meister der Verdrängung. Er macht sich und anderen ständig etwas vor."
Max Frisch hat wirklich ein Lehrstück geschaffen, das anschaulich macht, warum Menschen wider bessere Einsicht handeln.
Friedrich Luft sah die Parabel Biedermann und die Brandstifter vielfach anwendbar ...: "Man kann die Moral dieses Lehrstücks ohne Lehre auf die jüngste Vergangenheit anlegen. [...] Oder man kann (und soll wohl) an die Brandstifter denken, die mit dem neuen großen Feuer, mit der Teufelsbombe kokeln. Wir dulden es. Wir sehen es mit an und finden viele Gründe, es zu tun. Aber die Lunte ist gelegt. Wehe! Oder man kann an die demokratische Duldsamkeit denken, mit der extreme Brandstifter biedermännisch von uns ausgehalten werden, ganz rechts und ganz links. [...] Aus Gründen der öffentlichen Gemütlichkeit schieben wir die Regungen einer besseren Einsicht einfach weg: Ist ja alles nicht so schlimm ..."
Und wenn nur die "Gemütlichkeit" der Grund ist, warum eine bessere Einsicht einfach weggeschoben wird. Der Motive gibt es viele ...
Das Schöne am Feminismus ist seine Einfachheit. Er teilt die Welt in Gut (Frau) und Böse (Mann), so wie es schon die Religionen und nach ihnen der Kommunismus getan hat. In dem einfachen Weltbild finden sich auch schlichte Gemüter gut zurecht. Und wenn die Welt in Gut und Böse geordnet ist, dann hat der Tag Struktur, wie Pispers einmal gesagt hat. (Ich denke, es war die Henri-Nummer).
Das lieben die Menschen und das wollen sie sich wegen ein paar lausigen Fakten nicht einfach nehmen lassen.
Mir scheint es, wir haben die Gründe für den Erfolg des Feminismus noch immer noch ganz erfasst. Wir kennen den Gegner noch zu wenig, um ihn bekämpfen zu können. An einem Mangel an logischen Argumenten liegt es jedenfalls nicht ...
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Lebenszeit
Flint , Tuesday, 01.11.2011, 03:54 (vor 5169 Tagen) @ Mus Lim
Mir ist meine Lebenszeit zu wertvoll um sie mit dem Entwirren deiner Verdrehungen und dem Aufdecken deiner versteckt feindseligen Kommunikation zu vertun.
EOD
Flint
Ps Ich habe den Artikel von Savvakis bereits vor einigen Tagen, am 27.10., -also vor dir gelesen (und für gut befunden!).
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Der Maskulist
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Familienpolitik
WikiMANNia trifft.
WikiMANNia als "Hauptwaffe" zu bezeichnen, vermag zwar zu schmeicheln, ist
aber albern. Vor WikiMANNia haben weder Feministen noch Helferindustrie
Angst.
Unterschätze Dein eigenes Mit-Werk nicht.
Von einem sehr guten Freund habe ich gelernt, das man die ZUgriffe einer Seite auf deren Herkunft überprüfen kann. Interessant, auf welchen Wegen über welche Suchbegriffe neugierige Menschen auf Seiten Zugriff nehmen.
Und auf bestaunenswerte Weise veränderten sich Sichtweisen, geäussert in Beiträgen in einem nicht unbekannten anderen sehr großen Forum, was an Beiträgen von geschätzten wenigstens 3-4 Usern deutlich zu erkennen war, und das sind nur die lesbaren Äusserungen. Wieviele stille Leser mögen wohl ins Grübeln gekommen sein? Und mal auf Wikimannia gelesen haben?
Steter Tropfen höhlt den Stein. SEHR langsam, aber- er höhlt.
Wer weiß, ob sich nicht schon einige Femis vor Wikimannia recht greulich gruseln.
Grüße, Donna A.
Hallo Donna
Mus Lim , Tuesday, 01.11.2011, 02:56 (vor 5169 Tagen) @ Donna Amaretta
Schön von Dir zu hören.
Unterschätze Dein eigenes Mit-Werk nicht.
Es schmeichelt zwar meinem Ego, wenn man meine Arbeit gut findet. Jedoch bleibe ich realistisch. Ich habe gerade Michail Savvakis zitiert:
"Es ist üblich zu denken, daß man Überzeugungsarbeit leisten muß, um in der Gesellschaft etwas zu ändern. Doch das ist eine etwas verträumte Vorstellung, die davon ausgeht, daß Menschen primär aus Kognition und Vernunft agieren. Von dieser Vorstellung sollte man sich jedoch verabschieden ... Kollektive Handlungsmotivation beruht nämlich keineswegs auf Überzeugungen." (Das Bekehren in Zeiten der Auflösung)
WikiMANNia enthält einiges an Fakten, Richtigstellungen und Argumenten, mit denen man Überzeugungsarbeit leisten könnte. Aber darum geht es gar nicht, wie Savvakis sehr richtig feststellt.
Und auf bestaunenswerte Weise veränderten sich Sichtweisen, geäussert in Beiträgen in einem nicht unbekannten anderen sehr großen Forum, was an Beiträgen von geschätzten wenigstens 3-4 Usern deutlich zu erkennen war, und das sind nur die lesbaren Äusserungen. Wieviele stille Leser mögen wohl ins Grübeln gekommen sein? Und mal auf Wikimannia gelesen haben?
Steter Tropfen höhlt den Stein. SEHR langsam, aber- er höhlt.
Und ich habe aus WikiMANNia Biedermann zitiert:
"Das Drama lässt aber auch eine Deutung der Brandstifter als Feministen zu. ... Babette (Biedermanns Frau) repräsentiert die Durchschnittsfrau, die gegenüber dem Feminismus nicht "unhöflich" wirken und die Feministinnen nicht "kränken" will. Gottlieb Biedermann (der Hauseigentümer) ist ein ehrgeiziger Geschäftsmann, dem Ansehen und Beliebtheit wichtig sind und der für beruflichen Erfolg buchstäblich über Leichen geht. Er ist ein Meister der Verdrängung. Er macht sich und anderen ständig etwas vor."
Max Frisch hat wirklich ein Lehrstück geschaffen, das anschaulich macht, warum Menschen wider bessere Einsicht handeln.
Friedrich Luft sah die Parabel Biedermann und die Brandstifter vielfach anwendbar ...: "Man kann die Moral dieses Lehrstücks ohne Lehre auf die jüngste Vergangenheit anlegen. [...] Oder man kann (und soll wohl) an die Brandstifter denken, die mit dem neuen großen Feuer, mit der Teufelsbombe kokeln. Wir dulden es. Wir sehen es mit an und finden viele Gründe, es zu tun. Aber die Lunte ist gelegt. Wehe! Oder man kann an die demokratische Duldsamkeit denken, mit der extreme Brandstifter biedermännisch von uns ausgehalten werden, ganz rechts und ganz links. [...] Aus Gründen der öffentlichen Gemütlichkeit schieben wir die Regungen einer besseren Einsicht einfach weg: Ist ja alles nicht so schlimm ..."
Die Sache ist doch verzwickter als es zunächst den Anschein hat.
Und: Schon Esther Vilar hat vor nunmehr 35 Jahren bereits den Feminismus widerlegt, und das ganz ohne WikiMANNia ...
Passiert ist seitdem so gut wie nichts, schlimmer, der Feminismus hat sich immer breiter gemacht und sich als Staatsfeminismus institutionalisiert ...
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Troll?
Flint , Monday, 31.10.2011, 16:24 (vor 5170 Tagen) @ Wiki
Wie schon gesagt: Toll Ein Anderer Machts!
Wer bist Du denn eigentlich, hä? Solange Du dich nicht zu erkennen bist hast Du absolut kein Recht, hier so rumzutönen Du Inkognito.
Wie alt bist Du?
Wie lange bist Du schon hier?
Was machst Du denn gegen den Feminismus?
Was weißt Du was ich mache oder nicht mache?
Jetzt beantwortest Du erst mal diese Fragen.
Bevor ich mit dir weiterrede will ich erst mal wissen, mit wem ich es zu tun habe. Ich diskutiere nicht mit einem der versteckt aus dem Dickicht schießt und noch nicht mal sagen kann was er überhaupt will.
Bis obige Fragen exakt beantwortet sind bist Du für mich ein Troll.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Ach, jetzt kommt die Nummer wieder!?!!
Wer bist Du denn eigentlich, hä? Solange Du dich nicht zu erkennen bist hast Du absolut kein Recht, hier so rumzutönen Du Inkognito.
Ich bin der hier.
Noch Fragen?!??
Und unterlassen Sie bitte Ihre Du-Botschaften!
Danke
Angebracht
Flint , Monday, 31.10.2011, 18:18 (vor 5169 Tagen) @ Wiki
Wer sich wie ein Troll aufführt wird wie ein Troll behandelt.
Ich bin der
hier.
Noch Fragen?!??
Ja. Warum gibst Du dich nicht gleich als Mus Lim aus?
Und unterlassen Sie bitte Ihre Du-Botschaften!
Danke
Das kannst Du dir abschminken. Wäre ja noch schöner, hier im Forum per Sie zu schreiben.
Es scheint wirklich wahr zu sein, daß der Anteil der Gestörten in den Foren im Verhältnis höher ist als draußen in der realen Welt.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Angebracht
Mus Lim , Monday, 31.10.2011, 19:33 (vor 5169 Tagen) @ Flint
Wer sich wie ein Troll aufführt wird wie ein Troll behandelt.
Und wer sich wie ein A* aufführt, kriegt einen Tritt in den Hintern.
Ja. Warum gibst Du dich nicht gleich als Mus Lim aus?
Bezüglich WikiMANNia habe ich schon häufiger als "Wiki" geschrieben.
Wäre ja noch schöner, hier im Forum per Sie zu schreiben.
Ich entscheide immer noch selbst, von wem ich mich Duzen lasse.
Wäre ja noch schöner, wenn mir das jemand vorschreiben dürfte.
Es scheint wirklich wahr zu sein, daß der Anteil der Gestörten in den Foren im Verhältnis höher ist als draußen in der realen Welt.
Danke gleichfalls!
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Angebracht
Flint , Tuesday, 01.11.2011, 00:24 (vor 5169 Tagen) @ Mus Lim
Und wer sich wie ein A* aufführt, kriegt einen Tritt in den Hintern.
Wieso führe ich mich als A* auf?
Wer sich als versteckt feindseeliges A* aufführt bist DU!
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Angebracht
Mus Lim , Tuesday, 01.11.2011, 01:19 (vor 5169 Tagen) @ Flint
Schön für Sie, dass Sie sich auskotzen konnten!
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Angebracht
Flint , Tuesday, 01.11.2011, 01:32 (vor 5169 Tagen) @ Mus Lim
Schön für Sie, dass Sie sich auskotzen konnten!
Ich sage zumindest offen was ich denke, während Du andere versteckt feindselig ankotzt.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Hey Leute, ...
Mus Lim , Tuesday, 01.11.2011, 01:56 (vor 5169 Tagen) @ Flint
Ich sage zumindest offen was ich denke, während Du andere versteckt feindselig ankotzt.
Gebt Fint mal ein virtuelles Bier aus, damit er sich wieder einkriegt!
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Mus Lim
Flint , Tuesday, 01.11.2011, 02:03 (vor 5169 Tagen) @ Mus Lim
Gebt Fint mal ein virtuelles Bier aus, damit er sich wieder einkriegt!
Versuchst Du nun, in Form eines vorgeschobenen "Spaßes" ein Rudel gegen mich zusammenzubekommen?
Versteckt feindselig ist das!
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Freibier für alle
Mus Lim , Tuesday, 01.11.2011, 02:12 (vor 5169 Tagen) @ Flint
Versteckt feindselig ist das!
Nun hören Sie auf, anderen Feindseligkeit zu unterstellen.
Sie haben sich daneben benommen und sollten einfach aufhören.
In jeder billigen Kneipe wird das Angebot eines Freibieres als Friedensofferte verstanden und Sie steigern sich in Ihre Feindseligkeitsfantasie weiter rein.
So, und jetzt Freibier für alle!
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Rudelaufruf?
Flint , Tuesday, 01.11.2011, 02:20 (vor 5169 Tagen) @ Mus Lim
Nun hören Sie auf, anderen Feindseligkeit zu unterstellen.
Sie haben sich daneben benommen und sollten einfach aufhören.
Schon wieder versteckt feindselig.
Ich unterstelle nicht "anderen" Feindseligkeit, sondern konkret dir, und zwar versteckte Feindseligkeit.
Du benimmst dich versteckt feindselig und solltest endlich damit aufhören. So wird ein Schuh draus.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Nachtrag. Verdrehungen von Mus Lim und sein Ruf nach einem Rudel
Flint , Tuesday, 01.11.2011, 02:54 (vor 5169 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Flint, Tuesday, 01.11.2011, 02:59
Die 10 Minuten Editierzeit waren schon um, daher hier die Fortsetzung:
In jeder billigen Kneipe wird das Angebot eines Freibieres als
Friedensofferte verstanden und Sie steigern sich in Ihre
Feindseligkeitsfantasie weiter rein.
Du verdrehst geschickt die Dinge. Natürlich versuchst Du deine versteckten Feindseligkeiten im Nachhinein zu verwischen.
In einer billigen Kneipe wird das Angebot eines Freibieres als Friedensofferte verstanden, das ist richtig.
Es ist aber etwas anderes (nämlich versteckt Feindseliges), Unbeteiligte dazu aufzufordern einer bestimmten Person Bier auszugeben "damit er sich wieder einkriegt".
> Gebt Fint mal ein virtuelles Bier aus, damit er sich wieder einkriegt.
In dem "damit er sich wieder einkriegt" steckt die versteckt feindselige Unterstellung der andere würde sich aufregen oder unzulässig überreagieren. Das ist bei mir aber nicht der Fall. Außerdem bin ich kein Penner dem man mit billigem Bier den Rand stopfen kann. Und es ist auch schwächlich und verdächtig nach anderen zu rufen um diese für die eigenen versteckten Angriffe zu mißbrauchen. Du versuchst hier, eine Gruppe zu mobilisieren um sie gegen mich einzusetzen.
So ein Pech für dich. Bisher ist keine Hyäne aus dem Gebüsch gesprungen gelle?
Deine Kommunikation ist voller Spitzen. Und diese Spitzen sollen den anderen zwicken und reizen. Wundere dich also nicht, wenn Du irgendwann einen virtuellen Tritt bekommst, wie ein Kläffer der einen versteckt und von hinten in die Waden zwickt.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Was stört es eine deutsche Eiche
Mus Lim , Tuesday, 01.11.2011, 03:06 (vor 5169 Tagen) @ Flint
Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt?
Deine Kommunikation ist voller Spitzen.
Zu dem Thema schauen Sie sich bitte in den Spiegel:
"Es scheint wirklich wahr zu sein, daß der Anteil der Gestörten in den Foren im Verhältnis höher ist als draußen in der realen Welt."
Oder was war das für eine Rumpelstilzchennummer?!??
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Was stört es eine deutsche Eiche
Flint , Tuesday, 01.11.2011, 03:45 (vor 5169 Tagen) @ Mus Lim
Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt?
Meine Kommunikation ist offen. Deine ist voll versteckter Spitzen.
Mit der deutschen Eiche meinst Du sicher mich.
Flint (Deutscher)
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Ach, jetzt kommt die Nummer wieder!?!!
Flint , Monday, 31.10.2011, 18:34 (vor 5169 Tagen) @ Wiki
Ach, jetzt kommt die Nummer wieder:
Und unterlassen Sie bitte Ihre Du-Botschaften!
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Der Maskulist
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Familienpolitik
was ist daran "schön" ?
Hallo,
und in 3 Monaten ist dieser Trend wieder verschwunden und was dann ??
hahaha ... wirklich sehr kurios die Japaner! ^^
Mag sein, dass schiefe Zähne an ein kleines, unschuldiges Mädchen mit schiefen Milchzähnen und Lolli im Mund erinnern ...
Aber ich finde das nur hässlich! ^^. Kann ich nicht anders beschreiben.
Denn schiefe Zähne bringen nur Probleme mit sich und sind alles andere als gesund!!! Welche Mundkrankheiten da alle auftreten können mag ich nicht zu beschreiben ... 
hehe
mfg
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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
was ist daran "schön" ?
Aber ich finde das nur hässlich! ^^. Kann ich nicht anders beschreiben.
Das darf ja jeder für sich entscheiden. Und wenn Japaner das schön finden, ist es durchaus legitim.
Denn schiefe Zähne bringen nur Probleme mit sich und sind alles andere
als gesund!!! Welche Mundkrankheiten da alle auftreten können mag ich
nicht zu beschreiben ...
Was, bitte schön, sollen schiefe Zähne denn für Krankheiten auslösen? Probleme sehe ich da auch nicht. Im Gegenteil. Wenn es dort dem Schönheitsideal entspricht, haben sie weniger Probleme, einen Partner zu finden.
Da geht wohl deine Phantasie mit Dir durch.
Mimikrie
Rainer , Sunday, 30.10.2011, 19:17 (vor 5170 Tagen) @ Marlow
Wenn es dort dem Schönheitsideal entspricht, haben sie weniger Probleme,
einen Partner zu finden.
Die "schiefen" Zähne sprechen den männlichen Instinkt an, Kinder zu beschützen. Indem Frauen, dass meistens optisch nicht so ansprechende Milchgebiss von Kindern imitieren, nutzen sie diesen Instinkt aus. Ob bewusst oder unbewusst, vieles an der Frau versucht ein Kind zu imitieren. Hohe Stimme, große Augen, lange Wimpern, kindisches Verhalten...
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
was ist daran "schön" ?
N'abend.
Es ist ja meine eigene Meinung dazu.
Schiefe Zähne = ungünstige Winkel, Hohlräume, ect .. es ist nicht wie es sein sollte. Und weil das so ist, so stelle ich mir das vor, sind schiefe Zähne anfälliger für Zahnstein, Plague und Karies.
Es fängt ja schon damit an beim Essen, dass zb Essensstückchen dort hängen bleiben an den Zähnen, wo sie es nicht sollen .. auf Grund von schiefen Zähnen halt.
Auch weiss ich, dass ein schiefer Zahn das Zahnfleisch und die Wangen von Innen angreifen können (durch Reibung).
Ect, ect .. .
Natürlich kann man das Meiste dadurch beheben, indem man gute Zahnpflege betreibt. Auch bei mir sind zb nicht alle Zähne 100% gerade gebe ich ja zu (ich habe die Weisheitszähne drin).
Was ich aber kurios finde ist, dass die Japanerinnen das mit Absicht machen!! Absichtlich schiefe Zähne mitt all seinen Problemen!
Und schön finde ich das, wie gesagt, auch nicht .
Vllt vergeht dieser Trend ja schon in Kürze .. dumm gelaufen für die Damen, die sich wegen diesem Trend haben an ihren Zähnen bearbeiten lassen von einem Zahnarzt ... .
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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
was ist daran "schön" ?
Flint , Sunday, 30.10.2011, 19:17 (vor 5170 Tagen) @ Andreas2
Mag sein, dass schiefe Zähne an ein kleines, unschuldiges Mädchen mit
schiefen Milchzähnen und Lolli im Mund erinnern ...
Aber ich finde das nur hässlich! ^^. Kann ich nicht anders beschreiben.
Denn schiefe Zähne bringen nur Probleme mit sich und sind alles andere
als gesund!!! Welche Mundkrankheiten da alle auftreten können mag ich
nicht zu beschreiben ...
Das Lolita-Ding liegt an den Klamotten.
Ich finde, daß schiefstehende Zähne eher auch an Reißzähne erinnern.
Eine Entsprechung des Geisteszustands auf körperlicher Ebene.
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Der Maskulist
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Familienpolitik