Die linke Front bröckelt. Während die linken Systemmedien (!) wie taz und Junge Welt sich gegen jede Art von auch nur milder Feminismuskritik sperren äußern wichtige linke Blogs z.T. harsche Kritik.

Kostproben:

Oeffinger Freidenker

Spiegelfechter

ad sinistram

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Ist mir auch schon vor einiger Zeit aufgefallen, kann das aber nicht richtig einordnen.

Vielleicht hört Arne Hoffmann diese Rufe.

Interessant ist, dass diese Artikel auf den wirtschaftlichen Aspekt des ganzen Femi-Scheiss aufmerksam machen, d.h. noch mehr Arbeitskräfte, damit alles für die da oben billiger wird.

Hier noch ein Artikel von jemandem, der, meiner Meinung nach, wie ein Pudel aussieht (aber bei weitem nicht so spricht): www.freitag.de/community/blogs/schwarzbart/gegenwartsunfaehig-rechtsstaatsfeindlich-der-feminismus-hat-fertig

Unübertroffen sind natürlich die Artikel von Yücel in der taz zur Frauen-WM. Alleine die Kommentare. Ergo: Feministen können nicht über sich selbst lachen.

http://www.freitag.de/community/blogs/schwarzbart/gegenwartsunfaehig-rechtsstaatsfeindlich-der-feminismus-hat-fertig

Interessant ist, dass diese Artikel auf den wirtschaftlichen Aspekt des
ganzen Femi-Scheiss aufmerksam machen, d.h. noch mehr Arbeitskräfte, damit
alles für die da oben billiger wird.

Das ist doch der einzige Grund, warum KITAS zum "KinderAbladen" geschaffen werden, der Frau die Selbstverwirklichung induziert und Familien zerschlagen werden. Und da Frauen immer noch nicht in Führungsetagen wollen, wird Quotengetrötet. Die ganze Gleichmacherei vom Einheitsgeschlecht etc., zielt doch genau daraufhin ab.

Ehe Frauen das mitbekommen, was ihnen der vermeintlich befreiende Feminismus da wirklich gebracht hat, sind die Würfel gefallen. Im Endstadium machen die die Frauenhäuser einfach zu, weil kein Geld da ist und wer das als Weibchen Kritik an der Bundesregierung übt, fällt unter die "Kampf-gegen-Terrorgesetze".

Frauen, wie blöd seid ihr nur?

Unübertroffen sind natürlich die Artikel von Yücel in der taz zur
Frauen-WM.

Kroch der nicht zu Kreuze nach massiven Protesten?

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Die linke Front bröckelt.

Erstens interessiert das den Feminismus im Zweifel einen Scheiß. Der trägt sich nämlich ohnehin von selbst, da er bereit ist, überall da anzudocken, wo die Macht ist. Da kann da links was bröckeln und krümeln, was will.

Zweitens: Kritik von links ist ja gut und schön. Aber ob sich die rechten Speerspitzen der Männerrechtler - wirkliche und selbsternannte - darüber wirklich freuen können/wollen?

Aber ob sich die rechten Speerspitzen der Männerrechtler - wirkliche und
selbsternannte - darüber wirklich freuen können/wollen?

Hängt IMHO davon ab, was ihnen wichtiger ist: Der Antifeminismus oder die rechte Gesinnung. Im letzteren Fall droht ihnen ein Vorsprung in Sachen Feminismuskritik verloren zu gehen.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Feminismus ist nur eine Facette des "Gesamtsystems". Wen der Hydra der Kopf abgeschlagen wird, dann zucken die Muskeln nur noch sinnlos. Denkt mal drüber nach.

Ob links, ob rechts, ob männlich oder weiblich, das ist völlig egal. Es gibt nur oben und unten.

Frauen, wie blöd seid ihr nur?

Der politische Feminismus, der letztlich darauf abzielt die Familienzeit zu reduzieren und die Erwerbszeit zu maximieren (Mutterschaft soll ausdrücklich so kurz wie möglich gehalten werden), entwickelt sich zu einen massiven Bumerang für Frauen.

Mein Mitleid hält sich aber im Grenzen. Im Windschatten des frauenprivilegierenden Feminismus konnten Frauen Männer, Jungen und Väter schädigen mit bis zu tödlichen Konsequenzen (siehe z.B. erhöhte Selbstmordrate von Trennungsvätern).

Insofern tendiere ich nach und nach dazu, mich zurückzulehnen und den ganzen Mist als schweigender Beobachter zu verfolgen. Zumal: DAS Frauenprivileg schlechthin, über das Ernährermodell ein angenehmes Leben zu führen ohne die Notwendigkeit arbeiten zu müssen, dieses Privileg wird auf der männlichen Seite nur von Millionären geteilt. Was also spricht dagegen, den Willen der feministischen Hohepriesterin Simone de Beauvoir umzusetzen:

"Nein, wir wollen den Frauen gerade nicht die Wahl lassen zwischen Berufstätigkeit und Mutterdasein und zwar aus dem einfachen Grunde, weil zu viele Frauen sich für die Mutterschaft entscheiden würden."

In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Aber ob sich die rechten Speerspitzen der Männerrechtler - wirkliche und
selbsternannte - darüber wirklich freuen können/wollen?

Jo, wieso nicht? Ich jedenfalls habe diese gesammelte Feminismuskritik aus dem linken Spektrum bereits getwittert:

http://twitter.com/#!/sonsofperseus/status/130265150115688449

Man darf schliesslich nicht vergessen, dass wenn man einen Keil zwischen Linken und dem Feminismus treiben kann (inwiefern dies möglich ist, sei dahingestellt), wird die Männerrechtsbewegung und der Antifeminismus nur profitieren können.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Jo, wieso nicht?

Weil so der vielleicht Einigen mißliebigen Vorstellung Vorschub gegeben werden kann, dass "links sein" und "Feminismus" nicht zwingend miteinander verquickte Dinge sind, sondern zwei paar Schuhe sein können, sprich: man sehr wohl links und dennoch Antifeminist sein kann. Stört ja vielleicht einige im Weltbild - genau genommen sogar ganz sicher.

Danke für's Twittern.

Achtet mal drauf, wenn auf Veranstaltungen für mehr Krippenplätze getrommelt wird: meist ist die örtliche Wirtschaftskammer, ein Vertreter einer Drogeriemarktkette etc. pp. ganz vorn mit dabei.

Die haben nur ein Interesse: mehr billige Arbeitskräfte.

Die linke Front bröckelt. Während die linken Systemmedien (!) wie taz und
Junge Welt sich gegen jede Art von auch nur milder Feminismuskritik sperren
äußern wichtige linke Blogs z.T. harsche Kritik.

... zu spät! Diese Penner sind minimum zehn Jahre zu spät dran! Und außerdem: Was ist schon gewonnen, wenn ein paar linke Schnarchnasen sich allmählich und endlich mal verdutzt die Augen reiben? Die kommen doch in weiteren zehn Jahren nicht drauf, daß der Feminismus, über den sie sich heute anfangen zu wundern, lediglich ein Detail ihrer Gesamtdenke darstellt?! Steuerstaat, Nannystaat, Kollektivismus, Multikulti, Meinungsdiktatur, Ökologismus und Sozialdemokratismus sind damit noch lange nicht aus der Welt.

Wenn ein Pestkranker (der Feminismus) stirbt, dann heißt das noch nicht, daß die Pest vorüber ist.

Gegner der Pest - Royal Bavarian

zu Yücel: Bei seiner Serie weiss man nicht, ob sein Nachgeben nicht auch Satire war ? Wichtig ist, wie gesagt, die Humorlosigkeit der Kommentatoren. Eine Ideologie, die nicht über sich selbst lachen kann, zeigt ihre unmenschliche Maske. Als Experiment war Yücel genial; dass das ernst genommen wurde, zeigt, welch empfindlichen Nerv er getroffen hatte.

zu linker Kritik und Feminismus: Dass Kritik dem Feminismus egal sein kann, ist schon klar, mir ging und geht es darum, den Männern die Augen zu öffnen (rote Pille). Nicht jeder Mann, der kein Feminismuskritiker ist, muss ein Lila Pudel sein. (Die sind sich ihrer Anschauung durchaus bewusst). Nur viele Männer, keine Lila Pudel, sehen die Matrix nicht, in der sie eingesperrt sind. War bei mir auch so.

zu linker Kritik und Männerbewegung: Der Antifeminismus ist das Einzige, was uns allen erlaubt, eine Querfront (siehe die Artikel in der Compact) zu bilden, denn diese Thema geht alle Männer an, schon weil sie Männer sind. Je reicher und vielfältiger unsere Argumente sind, umso stärker sind wir. Dass das gegen die einfältigen Frauen nichts hilft, ist schon klar, nur je stärker unser Glaube, umso stärker sind wir. Wir sollten nicht zulassen, dass linke Feminismuskritiker sich im ideologischen Niemandsland aufhalten müssen. Eine ähnliche Meinung gab und gibt es ja auch zu männlichen Homosexuellen und Männerbewegung. Die Artikel im gaywest - Blog sprechen eine deutliche Sprache über die feministische Unterwanderung, Stichwort: Christina-Street Day.

Ähnliches gilt auch für die Pick up-Szene: sich unpolitisch zu geben, aber alle Tricks zu kennen, um Frauen flachzulegen, ist einfach feige. D.h. nicht jeder muss gleich Feminismuskritiker sein, aber gewisse Wertvorstellungen geben jedem eine gesunde Grundlage im Leben. Kein Wunder, dass manche Pick up Artists einen Nervenkoller hatten. Im Grunde laufen sie auch den Frauen nach, ohne es zu merken. Sie sollten wissen, warum sie PUA tun, statt immer nur dem Kick nachzulaufen, den ihnen die Frauen geben.

Dass der ganze Feminismus nur dazu da ist, um alle, Männer und Frauen, wirtschaftlich noch erfolgreicher auszubeuten ist doch auch klar, siehe hierzu auch den Artikel

Wie sagte es Matussek: "Er [der Neoliberalismus] hat Werte zertrümmert, radikaler, als es die Linke je vermocht hätte." Der Feminismus ist Teil dieser Wertezerstörung.

Und auch das Thema Multikulti und Feminismus muss noch einmal überschaut werden. Lief hier nicht vor ein paar Tagen ein Thread, dass Männer mit 43 % fast genauso Opfer von Ehrenmorden sind ? Ist der Film "Nicht ohne meine Tochter" nicht ein Film über erfolgreichen Kindesentzug ? Und da ich auch aus der Gegend da unten komme, kann ich sagen: Die F'''''herrschaft da unten ist bei weitem ausgeklügelter als sich das mancher hier vorstellen könnte - ohne Feminismus. Seht euch mal das Thema "Klitorisbeschneidung" an, von Frauen für Frauen, damit Frauen nicht über ihre Klitoris schwach werden könnten. War es nicht Esther Vilar, die gesagt, die Frau kontrolliert den Mann über ihre Vagina. Die Klitoris, d.h. sexuelle Lust, ist die einzige Schwachstelle, über die der Mann die Frau kontrollieren könnte - also ab.

Wir sind alle auf die eine oder andere Weise Opfer der Frauen und des Feminismus - egal, woher wir herkommen oder was für politische Anschauungen wir sonst haben. Wacht auf !

P.S.: Hier noch ein linker Artikel

Die linke Front bröckelt. Während die linken Systemmedien (!) wie taz und
Junge Welt sich gegen jede Art von auch nur milder Feminismuskritik sperren
äußern wichtige linke Blogs z.T. harsche Kritik.

Meine These dazu: Könnte damit zusammenhängen, dass das Internet ein Medium ist, das mehr von Einzelkämpfern beherrscht wird und in dem daher fast keine Establishment-Strukturen vorhanden sind.

Kurzum: Der Alptraum jedes Meinungs-Manipulators.

Gruß, Kurti

und der Suppenkasper springt mal wieder drauf an...

Die linke Front bröckelt. Während die linken Systemmedien (!) wie taz und
Junge Welt sich gegen jede Art von auch nur milder Feminismuskritik sperren
äußern wichtige linke Blogs z.T. harsche Kritik.

... ein Trugschluss. Was wir in den angezeigten Blogs besichtigen dürfen, ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als die öffentliche Kenntnisnahme eines bedenklichen Zustands; an der generellen Zustimmung zum Feminismus und seinem Wesen ändert das wenig. Die zitierten Blogger erinnern mich an Väter, die eine gewisse Zeit lang sehr wohlwollend ihren verzogenen Töchtern zuschauten, wie sie, Papas Schutzes gewiss, ihren jüngeren Brüdern auf vielerlei Weise übel mitspielten und nun väterliche Machtwort sprechen: "Nun ist es aber genug!". Freilich ohne dafür zu sorgen, dass die Mädels sich zukünftig fair in der Kinderstube aufführen.

Aber ich will nicht klein schreiben, was im Kopf des einen oder anderen Bloggers vor sich geht.
Immerhin zeichnet sich ab, dass das feministische Lügengebäude Risse bekommt. Der Gedanke, Geschlechterbeziehungen im historischen Kontext zu betrachten ist durchaus beachtenswert; er rüttelte- so Mann bereit ist, ihn bis zum Ende zu denken - an den Grundfesten feministischer Fantasien und deren zugrunde liegenden falscher Tatsachenbehauptungen.

Dieses Lügengebäude ist freilich kein Werk allein der Linken; auch konservativ oder bürgerlich Fühlendebauten fleißig an ihm mit.

Dies zu erkennen bedarf noch einen weiten Weg.

Aber wie das so ist mit ersten Schritten....

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.