Ein Klappentext
Mus Lim 
, Friday, 28.10.2011, 19:08 (vor 5172 Tagen)
Es geht nicht in erster Linie um die Frage, wie man einen Mann glücklich macht. Es geht darum, dass du glücklich wirst. Männer definieren Glück sowieso völlig anders. Ein Mann ist schon glücklich, wenn er mit einem Kaltgetränk vor dem Fernseher sitzen kann und nicht sprechen muss. Also lassen wir das. Deine Vorstellung vom Glück geht sicherlich etwas darüber hinaus. Und wenn du sie mit einem und später vielleicht sogar mit deinem Mann verwirklichen willst, liegt es allein an dir, dies zu tun. Von einem Mann kannst du eigentlich nichts erwarten. Aber alles, wenn es dir gelingt, ihn in Atem zu halten, ihn zu verwirren, ihn aufzuregen, zu überraschen und seine Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Mit anderen Worten: ihn um den Verstand zu bringen - in guten und in schlechten Zeiten.
Trixi von Bülow
Wie man einen Mann restlos um den Verstand bringt
Die ultimative Liste für jede Handtasche
Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth) 2010
ISBN 3431038050
Männer sind ja so schlecht gestrickt, dass sie acht bis zehn Stunden täglich malochen gehen, sich vom Chef anraunzen und vom Vorarbeiter/Vorgesetzten antreiben lassen und dann brav das Geld der Frau daheim zur wohlgefälligen Verwendung zu überlassen. Es ist dem Mann nicht einmal gegönnt, wenn er sich ausgepowert mit einem Glas Bier vor dem Fernseher ausruhen will. Die einzige Aufgabe der Frau ist es, SEIN Geld auszugeben und sich um IHR Glück zu kümmern. Ein Mann ist bloß ein Arbeitstier, von dem man nichts erwarten kann, außer Geld natürlich.
Hätten heiratswillige Männer VORHER diese Männer-Dressur-Bücher gelesen, so wäre ihnen möglicherweise einiges erspart geblieben.
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falschblonde Dummdödel-Bratze halt!
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Das Schlimmer aber ist
Mus Lim , Friday, 28.10.2011, 19:51 (vor 5172 Tagen) @ Oliver
Das Schlimmer aber ist
a) sie ist nicht die Einzige!
b) sie meinen es ernst!!!
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falschblonde Dummdödel-Bratze halt! - Jo!!!!! -
Das Problem:
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Wir lesen von den Problemen, die Frauen mit Männern haben, die sich nicht wieder melden, die Ausflüchte erfinden und die ganz, gaanz große Arschlöcher sind, weil sie sich nicht verpartnern wollen.
Wir schauen auf unser männliches Leben, unsere Erfahrungen und wir staunen. Ja leben die Frauen auf einem eigenen Planeten?
Offensichtlich ja, denn die Erfahrungen, von denen Frauen, insbesondere die Frauen, die Bücher schreiben, berichten, sind die, welche sie mit den A in der obigen Abbildung gemacht haben.
Die A, das sind die 20% der Männer, die alle Frauen haben wollen, die sogenannten Alphas.
Die Männer mit dem B werden von Frauen gar nicht wahr genommen, so wie wir Männer die unattraktiven Frauen auch kaum wahr nehmen.
Je mehr Alpha ein Mann ist, desto mehr Avancen bekommt er vom Damenflor. Es ist der Kampf um diese hochbegehrten Männer, von denen die Damen berichten.
Diese Trixi sieht nicht schlecht aus. Es gibt wenig Durchschnittsmänner (Beta-Männer), die ihr einen Korb geben würden.
Aber die heißbegehrten Alphas mit den vielen Optionen, die haben Zugriff auf viele Trixies, und da rennt sich die Gute die Birne an, trotz der schönen Larve.
Zu einem Durchschnittsmann verhält sich die Durchschnittsfrau doch einfach nur kalt und abweisend. Aber für den Alpha, da macht sie die Matte.
Hypergamie nennt man das. Das Streben der Damenwelt nach den Alphamännern, den Häuptlingen, den interessanten Männern, den Männern mit Macht und Aura und Geld.
Dieser Ratgeber an Männer, wie man eine Frau glücklich macht, kann jeder Betamann übrigens knicken, lochen und ablegen. So ein Scheiß.
Wenn es einem Mann gelingt, der Frau als Alpha zu erscheinen, dann beginnt der kleine Pin zwischen ihren Beinen zu kribbeln, und dann ist sie für jedes Lächeln von Dir glücklich. Wenn sie dich aber für einen Looser hält, dann kannst Du sie mit Rosen zuschütten, das ist rein für die Katz.
Gehe ins Fitness-Studio, schule Dein Gehirn, zeig ihr, wer der Herr im Hause ist, sei hart und charmant, lieb und böse, kuschelig und abweisend.
Eine Frau ist ein böses großes Kind und entsprechend zu führen.
Ansonsten gilt für Beziehungen wie für Motoren: schmieren, schmieren, schmieren.
DschinDschin der Labar
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Selbstentlarvend
Zunächst einmal: WIR haben zumindest Verstand, um den man uns bringen kann ... 
Aber mal ernsthaft. Ich finde, dieses Machwerk ist eigentlich eine Armutserklärung, eine geistige Bankrotterklärung all jener Frauen, die so etwas brauchen. Denn UNSEREINS ist einfach von sich aus in der Lage, dann und wann glücklich zu sein. Ohne, dass wir das Ganze aufbauschen, als wäre es eine neue politische Krise im Nahen Osten.
Und was die auch nie begreifen werden: Dass unsereins in der Lage ist, sich auch über kleine Dinge zu freuen.
Wie gesagt: WIR brauchen solche grenzdebilen Bedienungsanleitungen nicht!
Und daher ist das hier dasselbe wie mit den drei Fingern, die auf einen zurückzeigen, wenn man mit einem Finger auf andere zeigt.
Gruß, Kurti