Weibliche Solidarität - gibt es nicht: "Der ärgste Feind der Frau ist die Frau"
Manifold 
, Friday, 28.10.2011, 11:33 (vor 5173 Tagen)
Ein sehr erhellender Artikel welcher mit dem Märchen der stark ausgeprägten weiblichen Solidarität aufräumt:
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Weibliche Solidarität - gibt es nicht: "Der ärgste Feind der Frau ist die Frau"
MC Henrich , Saturday, 29.10.2011, 00:55 (vor 5172 Tagen) @ Manifold
Und es liegt einfach daran, dass Männer und Frauen im Kern unterschiedliche Interessen haben.
Ein paar Männer können sich zusammentun, um ein Haus zu bauen / eine Firma zu gründen / eine Wahl zu gewinnen / ein Mammut zu jagen / Frauen aufzureißen, und hinterher werden das Haus / das Geld / die Macht / das Fleisch / die Frauen brüderlich geteilt.
Aber wie soll das bei Frauen funktionieren, die einen Alpha-Mann oder Kinder wollen? Frauen, die von sich aus einen Alpha-Mann teilen, dürften selten sein. Und Frauen, die bereit wären, einer anderen Frau ein Baby abzugeben, nur weil die keins hat, erst recht.
Frauen können sich nur solidarisch verhalten, wenn sie die Männer nachäffen. Das funktioniert schon bei Mannweibern nur mit Hängen und Würgen. Den meisten Frauen kommt ihre Biologie ins Gehege, daher: Stutenbissigkeit.
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