Chef feuert "Wer wird Millionär"-Gewinnerin
Die Opferin...
"Miller sagte, sie arbeite seit August an zwei Tagen in der Woche für jeweils vier Stunden. Dafür erhalte sie 400 Euro."
Wie Mann es halt kennt...
"Millers Chef rechtfertigte sich in der "Bild"-Zeitung für seine Entscheidung. Derzeit beschäftige er nur drei Arbeitskräfte; zudem laufe das Geschäft saisonbedingt nicht so gut. "Da bin ich dankbar, wenn ich eine Mitarbeiterin nicht bezahlen muss."
Passiert sehr vielen Männern alljährlich u.a. im Baugewerbe auch, danach kräht kein Hahn und keine Hahninn.
"Ein Rechtsexperte beurteilte das Verhalten des Arbeitgebers in der Zeitung als skandalös. "Ob ein Arbeitnehmer Geld gewinnt, geht den Arbeitgeber gar nichts an", sagte Burkhard Benecken dem Blatt."
Aber ein weißer Ritter ist nicht weit...
Der Chef hat nur sozial (sie ist für 80 Monate versorgt und soll schon im kommenden Jahr wieder eingestellt werden) in seiner Zwangssitution gehandelt und die Überschrift bauscht mal wieder alles übertreiben auf...
http://www.welt.de/vermischtes/article13681459/Chef-feuert-Wer-wird-Millionaer-Gewinnerin.html
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