NEON: Verflixte Überlegenheit
Habe diesen Artikel gefunden, als ich eigentlich nach einem anderen aus "NEON" gesucht habe. (FYI: Ein Interview mit Ferdinand von Schirach, in dem er erzählt, wie manche Frauen die Leiter umstoßen, wenn der Mann eine Glühbirne eindreht - und der Arzt dann den Totenschein auf Unfall statt Mord ausstellt.)
Es geht wieder mal um die Geschichte, dass Karrierefrauen keine Männer finden.
Auf das wirkliche Problem kommt er leider nicht: dass Frauen nicht gleichzeitig a) genauso viel Macht und Geld wie Männer haben und b) alle einen Mann finden, der mehr verdient als sie.
Immerhin:
- Metrosexuelle werden (korrekt) als Weicheier bezeichnet, und gesagt, dass Frauen sie nicht wollen
- der Osten Deutschlands beweist: "mehr Krippenplätze gleich mehr Kinder" ist offensichtlich falsch
- "Ministerium für alle außer Männer"? Das hat mich wirklich überrascht. Der Autor ist ein Eberhard Hierse. Kennt den wer?
- Junge Frauen holen beim Rauchen, bei Alkohol- und Drogenkonsum wie auch bei der Kriminalität (einschließlich Gewaltdelikte) gegenüber den Männern deutlich auf
- Der große Absicherungs- und Umverteilungsapparat namens "Ehe" hat zunehmend ausgedient. Unterhaltszahlungen, Erbschaften und Witwenrenten fliessen immer weniger von Mann zu Frau (wirklich? Aber auch wenn es stimmt: Das hilft den Betroffenen im Forum nicht so viel)
- "Wirkliche Männer, die ein positives Bild männlicher Kraft, Fürsorglichkeit, Geschicklichkeit, Kreativität und Konstruktivität vorleben könnten, sind immer häufiger abwesend. Dies nicht nur, weil sie auch infolge eigener Vaterlosigkeit überfordert sind, sondern auch per Gesetz und Richterbeschluss."
- "sämtliche 'Todesberufe' werden fast ausschließlich von Männern ausgeübt und die allermeisten Gewaltopfer sind Männer"
- Mindestens zwei Drittel aller Gesundheitsausgaben kommen Frauen zugute
- Er zitiert auch die Klosterstudie (siehe WikiMANNia) und Arne Hoffmann.
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