Frauen tragen erheblichen Anteil Mitschuld bei häuslicher Gewalt!
Mal abgesehen davon, dass ich die ganzen Lügenmärchen von häuslicher Gewalt durch Männer nicht glaube, Einzelfälle mag es hier und da geben, aber ganz sicher ist doch der ganze Frauenhauszinnober hoffnungslos aufgegeilt und übertrieben. Im Verkehrsrecht ist es juristisch so, dass man als "Unfallopfer" immer auch eine Mitschuld am Unfall trägt, denn wäre man nicht dort gewesen, wäre es nicht zu der Unfallbeteiligung gekommen.
Wenn also mal zufällig eine Frau Opfer von häuslicher Gewalt werden würde, dann wäre sie also faktisch "mit schuldig" daran, weil sie eben zur falschen Zeit am falschen Ort war. Da kann man doch dem unschuldigen Mann nun echt keinen Vorwurf machen. Wieso wird sowas eigentlich in keinem Gesetz berücksichtigt?
.... und noch ein schlauer Gedanke ist mir gekommen: Da alle Frauen ja potentielle Opfer sind, müssten sie sich dagegen pflichtversichern (ca. 70-100 EUR/Monat), dass sie Opfer von häuslicher Gewalt werden. Sollte die Versicherung haften müssen, dann muss die Frau das schlüssig beweisen. Ich glaube das wäre eine sicher Einnahme für die Versicherungen. Als Name für diese "Opfer-Versicherung" würde ich analog der Rieser-Rente die Police einfach "Kachelmann-Versicherung" nennen. Da liegt schon so ein Hauch von Falschbeschuldigung zwischen den Gänsefüßchen .....
Sollte doch mal eine Versicherung zahlen müssen, dann könnte das Opfer von gefühlter Gewalt damit die Kosten für die Unterbringung im Frauenhaus bezahlen und eine öffentliche Förderung dieser Brutstätten des Männerhasses wäre nicht mehr erforderlich! Ein guter Gedanke und endlich könnten Frauen für Frauen mal so richtig füreinander dasein!
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