Frauenquote bei Occupy
Das durfte nicht fehlen:
Anhänger der Occupy-Bewegung zogen auch vergangenen Sonnabend wieder vor den Reichstag. 15:00 Uhr trafen sich rund 4.000 Anhänger (Polizeiangaben: 500) auf der Parlaments-Wiese. Die Stimmung blieb entspannt; auch die Polizei hielt sich zurück – im Gegensatz zum Wochenende davor, als ein spontanes Zeltlager mit Gewalt geräumt wurde.
…
Bei Hunderten Teilnehmern stieß das Konzept jedoch an Grenzen. Es gab Unmut über zu lange Wartezeiten bei Wortmeldungen, Forderungen nach Rednerliste und Frauenquote.
Da können sich Banker, Zocker und Politiker doch ganz entspannt zurücklehnen – quotierter Protest erledigt sich von selbst.
Neues Gütesiegel: Leistung statt Frauenquote
Der Wettbewerb zwischen Unternehmen wird in der globalisierten Wirtschaft immer intensiver.
Fachkräfte und hochqualifizierte Arbeitnehmer werden aufgrund des demographischen Wandels immer seltener.
Unternehmen versuchen, sich im Wettbewerb um seltene, hochqualifizierte Arbeitnehmer gut aufzustellen, attraktiv für hochqualifizierte Arbeitnehmer zu sein, sich von der Konkurrenz zu differenzieren.
Im Streben, die fähigsten Köpfe zur Belegschaft addieren und in der Belegschaft halten zu können, wenden Unternehmen eine Fülle (meist wenig wirksamer) Marketingmethoden an. Das eigene Unternehmen soll z.B. zur Arbeitgebermarke stilisiert werden (Employer Branding), die bei potentiellen und hochqualifizierten Arbeitnehmern positive Assoziationen und den Wunsch, zur Belegschaft zu gehören, wecken soll. Um hochqualifizierte Arbeitnehmer zu halten, werden umfangreiche Karrieremöglichkeiten, gut ausgestattete Arbeitsplätze und Firmenwägen zur Verfügung gestellt.
Aber wer sagt der Fachkraft, dass sein potentieller Arbeitgeber auch hält, was er verspricht? Wer sagt ihm, dass bei der anstehenden Beförderung nicht leistungsfremde Motive, wie zum Beispiel das Geschlecht des Kandidaten den Ausschlag geben?
WIR! - Die Initiative „Karrieresiegel deutscher Betriebe“ und das damit verbundene Versprechen, dass Leistung zählt, nicht Geschlecht.
- Unser Gütesiegel erhalten nur Unternehmen, die Leistung prämieren!
- Unser Gütesiegel erhalten nur Unternehmen, die den internen Aufstieg auf Leistung, Fähigkeiten und Kompetenzen der einzelnen Mitarbeiter gründen!
- Unser Gütesiegel erhalten nur Unternehmen, die den Menschen und nicht das Geschlecht prämieren!
![[image]](http://sciencefiles.files.wordpress.com/2011/10/karrieresiegel.jpg?w=630&h=472)
Unsere Auswahlkriterien sind hart!
Unser Gütesiegel „Karrieresiegel deutscher Betriebe“ erhalten nur Unternehmen, die von Arbeitsministerin von der Leyen öffentlich angeprangert wurden UND von Familienministerin Schröder mit einem Bußgeld von 25.000 Euro belegt worden sind. Nur die Kombination beider Kriterien erlaubt es, Unternehmen zu identifizieren, die Leistung ernst nehmen und prämieren und bei denen hochqualifizierte Arbeitnehmer sicher sein können, gemäß ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen entlohnt und befördert zu werden.
Wann immer Sie unser Siegel an der Tür des Personalchefs sehen, können Sie also sicher sein: Hier zählt die Leistung, nicht das Geschlechtsteil!
Frauenquote bei Occupy
Auf den Ami-Blogs (Spearhead, Pro-Male/Antifeminist Tech) wird das auch diskutiert. Feministinnen, Alleinerziehende, Transsexuelle und was nicht noch alles wollen sich einmischen und ein Stück vom Fell des Bären haben, bevor er überhaupt erlegt ist. Keine guten Aussichten.
http://www.the-spearhead.com/2011/10/11/occupy-wall-street-is-just-another-vehicle-for-misandry/
http://www.antifeministtech.info/2011/10/the-progressive-stack-will-not-help-you/
http://www.antifeministtech.info/2011/10/i-read-the-we-are-the-99-blog-so-you-dont-have-to/
Arbeitslose mit 3 Kindern: "Lasst die Männer meine Rechnungen zahlen!"
Feministin: "Ich studiere, habe einen Berg Schulden, und will später für eine feministische Organisation arbeiten!"
Ernsthaft: Ist die Wall Street jetzt schuld daran, dass manche Frauen nicht kapieren, dass Laberfächer keinen Job garantieren?
--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!