"überflüssige und dramaturgisch nur störende" Pumuckline
Pumuckl heiraten zu lassen widerspreche seinem literarischen Charakter.
Es komme für sie nicht in Frage, Pumuckl eine "überflüssige und
dramaturgisch nur störende" Pumuckline zur Seite zu geben.http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-484666,00.html
Wieso stört den eine Pumuckline, ts, ts, kann man das verallgemeinern?
Jemand in einem anderen Forum hat es gut auf den Punkt gebracht (hervorgehoben von mir)
Zitat:
"Ein geradezu klassischer Gedanke. Frau zähmt Mann. *schüttel*
Mann/Kobold soll die Form der Verantwortung übernehmen, die frau sich vorstellt. Selbstbestimmung für Männer wird verweigert.
Und muss gendermäßig alles was ein Junge zu sein scheint ein Mädchen als Pendat haben? Kann man die Märchenfiguren mit denen sich Jungs identifizieren nicht einfach mal existieren lassen?"
Hier kann man abstimmen -und wie man sieht, ist die breite Mehrheit noch normal im Kopf. Bei den Kommentaren ist es allerdings umgekehrt.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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roser parks,
24.05.2007, 14:48
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