off topic Die Linke will harte Drogen legalisieren
Heroin, Kokain, Haschisch: Alles gleich, findet die Linkspartei, und will künftig den Konsum weicher und harter Drogen erlauben. Das neue Grundsatzprogramm, das der Parteitag in Erfurt verabschiedet, soll neben den wirtschaftlichen Verhältnissen auch die deutsche Drogenpolitik revolutionieren. Hier
Gute Nacht Deutschland!
off topic Die Linke will harte Drogen legalisieren
Wenn sie jetzt alle eine Überdosis nehmen würden, wären wir sie los.
voll im topic: Halbwahrheiten sind schlimmer als Schweigen.
Gute Nacht Deutschland!
Denk ich mir auch bei deinem Post.
Von freiem Drogenverkauf war da nicht die Rede, mehr vom Ausbluten der Drogenkriminalität durch eine Verstaatlichung und klare Abgaberegeln.
Aber wozu es hier erklären, Erleuchtung lässt sich bekanntlich nur in Räume bringen, in denen kein Wind weht.
voll im topic: Halbwahrheiten sind schlimmer als Schweigen.
Denk ich mir auch bei deinem Post.
Von freiem Drogenverkauf war da nicht die Rede, mehr vom Ausbluten der
Drogenkriminalität durch eine Verstaatlichung und klare Abgaberegeln.
Dann last uns gleich ebenso die Kinderpornographie eben so ausbluten.
voll im topic: Halbwahrheiten sind schlimmer als Schweigen.
Von freiem Drogenverkauf war da nicht die Rede, mehr vom Ausbluten der
Drogenkriminalität durch eine Verstaatlichung und klare Abgaberegeln.
Aber wozu es hier erklären, Erleuchtung lässt sich bekanntlich nur in
Räume bringen, in denen kein Wind weht.
Nimmst Du harte Drogen?
Ein Schritt in die richtige Richtung
Wie es aussieht, gibt's jetzt immerhin schon mal eine Minderheit unter unseren Politikern, die begriffen haben, dass der "Krieg gegen die Drogen", von dem die meisten sich nach wie vor nicht entblöden, herumzufaseln, rettungslos und unwiderruflich verloren ist. Gleichwohl kann ich das Empörungsgejaule ihrer Berufkollegen jetzt schon hören. Ähnlich wie einst, als die ersten den Mut fanden, zuzugeben, dass Schlesien polnisch ist und bleibt. So geht's nun mal in der Politik allen, die sich als erste trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Dass Prohibitionspolitik so ziemlich das dümmste und nutzloseste Mittel zur Bekämpfung von Drogen ist, sollte sich eigentlich nach den 1920er Jahren herumgesprochen haben. Jener Zeit, als ein Alkoholverbot in den USA dafür gesorgt hat, dass dort mehr gesoffen wurde als je zuvor.*
Und mal nüchtern betrachtet, was würde eine Legalisierung aller Drogen bringen? Z.B. das:
- der Preis für harte Drogen würde um mehr als 90% fallen und damit die Drogenmafia durch entsprechende Reduzierung ihrer Profite erledigen.
- islamistische Terroristen verlören eine ihrer Haupteinnahmequellen. Das würde z.B. den Taliban weit mehr schaden, als 100.000 zusätzliche ISAF-Soldaten, ohne dass ein einziger Schuss fällt.
- Beschaffungskriminalität (ca. jeder zweite Diebstahl und jeder dritte Raub) und Beschaffungsprostitution (und damit eine der Hauptverbreitungsquellen von Aids) fielen fast vollständig weg.
- bei den Strafverfolgungsbehörden würden große Ressourcen frei, die sinnvoller eingesetzt werden könnten, als im aussichtslosen Kampf gegen Windmühlenflügel.
Dagegen wären ein paar Drogensüchtige mehr - wenn es sie denn gäbe - das weitaus kleinere Übel. Zumal sich die Gesamtzahl der Drogenabhängigen per saldo wahrscheinlich kaum ändern würde. Ein paar Heroinabhängige mehr, dafür ein paar Alkoholiker weniger. Ein eher guter Tausch, denn, so verrückt das einigen auch vorkommen mag: wer sich täglich sauberes Heroin, aus einer sterilen Spritze verabreicht, lebt weit gesünder, als jemand, der täglich eine Flasche Schnaps trinkt und dazu ein Päckchen Zigaretten wegraucht.
Kurzum, die Legaliserung aller Drogen wäre sinnvoll und vernünftig - und wird genau daher nicht kommen. Denn zu sinnvollen und vernünftigen Lösungen sind Politiker, wenn überhaupt, erst imstande, wenn alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind. Und so weit sind wir noch nicht.
Übrigens, @ Derkan: die mit Abstand gefährlichste Suchtdroge der Welt, an der um ein vielfaches mehr Menschen sterben, als an allen anderen Drogen zusammen, gibt's in Deutschland ganz legal an jeder Ecke: Alkohol.
* An demselben Tag, als in den USA das Prohibitionsgesetz in Kraft trat, feierte in Chicago ein bis dahin völlig unbekannter Kleinkrimineller namens Alfonso Capone seinen 21. Geburtstag. Von allen Geschenken, die er an diesem Tag erhielt, war die Prohibition das mit großem Abstand wertvollste. Es scheint, dass Klio, die Muse der Geschichtsschreibung, mitunter einen Sinn für boshafte Witze hat.
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Ein Schritt in die richtige Richtung
Übrigens, @ Derkan: die mit Abstand gefährlichste Suchtdroge der Welt,
an der um ein vielfaches mehr Menschen sterben, als an allen anderen Drogen
zusammen, gibt's in Deutschland ganz legal an jeder Ecke: Alkohol.
Deswegen trinke ich ja auch kein Alkohol, könnte von mir aus auch verboten werden.
Ich wäre sofort dafür Drogen zu legalisieren, wenn im Gegenzug ein Reschtanspruch auf Mega-teure Entziehungskuren auf Kosten der Allgemeinheit damit ausnahmslos entfällt.
Ein Schritt in die richtige Richtung
Ich wäre sofort dafür Drogen zu legalisieren, wenn im Gegenzug ein
Reschtanspruch auf Mega-teure Entziehungskuren auf Kosten der Allgemeinheit
damit ausnahmslos entfällt.
Kein Problem, ich wäre dafür, auf Drogen (incl. Alkohol und Nikotin) eine Sondersteuer draufzuschlagen, die direkt zweckgebunden in Entziehungsmaßnahmen und Deckung der Gesundheitskosten fließt.
Die Linke will harte Drogen legalisieren-Wurde auch Zeit!
Pappnase!
Wenn die Drogen legalisiert werden, und jeder der konsumiert/kauft unterschreibt, das der Anspruch auf keinerlei Versicherungsleistungen mehr bestehen bleibt bei Genuss dieser Drogen, dann ist davon auszugehen, das
A. Beschaffungkriminalität wegfällt, weil die Preis für Drogen sinken
B. Wer Drogen nehmen will, und die sowieso nimmt, sich halt selbst entsorgt und uns kein Geld kostet.
Ergebnis: Es wird billiger! Wat glaubste, wieviel Leute in den Klappsmühlen nicht mehr gebaraucht werden, weil die Drogenentzügler, die sowieso wieder rückfällig werden, wegfallen.
Die können jetzt legal bis zum goldenen Schuss weitermachen und müssen nichtmal einen Bruch machen oder in die Drogenprostitution gehen.
Die können sich billigst selbst ins Nirwana spritzen, und da stellen die auch kein Problem mehr dar.
Das klingt nur für Gutmenschen Menschenverachtend- ist aber genauso wahr wie die Erkenntnis, das 50 Jahre Entwicklungshilfe die Situation der Menschen verschlimmert. Hätte man die dort einfach verhungern lassen, hätten gezwungenermaßen selbst Lösungen erarbeitet.
Tja, ist zwar hart- aber nur so funktioniert es.
Ups- hatte diesen Post zu spät gelesen- aber deckt sich ;-)
Schön, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin....
Was sind wohl die Gründe für Missbrauch?
Genetische Bestimmung, quasi das Missbrauchsgen?
Die Leute lassen sich dann halt von Medikamenten statt Drogen entgiften.
Ich kenne da genug, die tollen Mischkonsum betreiben und bei denen rotierende Hausärzte die zweiten Drogendealer sind.
Für eine angeborene Schwäche sollte dann schon die Allgemeinheit aufkommen.
Dann sind da noch die Flüchtlinge in die Drogen, auch da kann man äussere Gründe hinter vermuten, als einfaches hier im Topc passendes Beispiel sei mal ein abgezockter Erzeuger angedacht, der sich in den Alkohol flüchtet.
Auch da hat für mein Empfinden die Gesellschaft die Pflicht zu helfen.
Die dritte Gruppe wären dann wohl die, die mit ihrem Konsum klar kommen, warum die kriminalisieren? Das bürdet dann Gesellschaft - also auch deiner Geldbörse - wirklich unnötige Kosten auf.
Ein Schritt in die richtige Richtung
Du magst mit deinen Ausführungen zumindest in Teilen Recht haben.
Wenn ich mir aber vorstelle, ich hätte ein Kind im Teenageralter, welches Drogen nimmt - ich würde seinem Dealer so sehr die Fresse polieren, dass ihn seine eigene Mama nicht mehr wiedererkennt.
Gruß, Kurti
Ein Schritt in die richtige Richtung
Du magst mit deinen Ausführungen zumindest in Teilen Recht haben.
Wenn ich mir aber vorstelle, ich hätte ein Kind im Teenageralter, welches
Drogen nimmt - ich würde seinem Dealer so sehr die Fresse polieren, dass
ihn seine eigene Mama nicht mehr wiedererkennt.
Und wenn dein imaginäres Kind im Teeniealter dem sich derzeit unter Jugendlichen ausbreitenden Brauch des Komasaufens folgte, wen würdest du dann zusammenschlagen?
Alleine in Berlin wurden im Jahr 2009 2058 volltrunkene Kinder und Jugendliche von der Polizei aufgegriffen. Und hätte z.B. der 16jährige Unglückswurm, der im Februar 2007 an Alkoholvergiftung starb, nachdem er 45 Tequila in 30 Minuten heruntergeschüttet hatte, stattdessen exzessiv gekifft, könnte er heute noch leben. Während sich nämlich zig-Tausende jährlich zu Tode saufen, ist bislang weltweit kein einziger Fall tödlicher Cannabisvergiftung nachgewiesen.
Also hätte ich ein Kind im Teeniealter, wäre es mir weit lieber, ich sähe, wie ihm ein Tütchen Gras aus der Jackentasche fällt, als ein Flachmann mit Hochprozentigem.
Gruß
Beelzebub
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Ein Schritt in die richtige Richtung
Und wenn dein imaginäres Kind im Teeniealter dem sich derzeit unter
Jugendlichen ausbreitenden Brauch des
Komasaufens folgte, wen würdest du dann zusammenschlagen?
Die Assi-Eltern jener Teenager, die mein Kind dazu angestiftet haben. 
Nein, ernsthaft: Eines kann man zumindest schon einmal ausschließen. Dass mein zukünftiges Kind von mir irgendwelches Suchtverhalten lernt. Es gab in meiner Familie noch niemals einen in irgendeiner Weise Suchtkrankheiten. Und auch ich selber rauche nicht, nehme keine Drogen und trinke Alkohol nur in lächerlichen Mengen. Also denke ich, man kann einen gewissen Gefahrenprozentsatz schon mal ausschließen.
Und dann kommt noch eines dazu. So genannte leichte Drogen führen nicht selten zu härteren Sachen. Diese Diskussion hier ist daher ein Deja-vu für mich. Ich habe nämlich genau das selber mit einem Schulkamerad erlebt, den ich kennengelernt habe, als ich nach meiner Übersiedlung nach Österreich auf eine fünfjährige Wirtschaftsschule mit Abi gegangen bin.
Als wir uns kennenlernten, war er 15 und ich 17. Er experimentierte damals schon mit leichten Drogen herum. Ja, und im Laufe der Jahre wurde der Stoff dann immer härter. Das konnte man kontinuierlich beobachten, wie die harmloseren Sachen bei ihm immer mehr an Wirkung verloren.
Natürlich habe ich versucht, ihn davon abzubringen. Was habe ich mir nicht den Mund fusslig geredet!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mich haben manchmal wirklich meine eigenen Sprüche schon selber angekotzt! All meine Einwände waren ja ein soooooooolcher Blödsinn! Ich war ja ein solcher Idiot, der von nichts eine Ahnung hat.
Heute hat besagter Schulfreund schwerste psychische Beeinträchtigungen. Es gibt Phasen, da kann man sich ganz normal mit ihm unterhalten, und dann gibt es Zeiten, da redet er wie er einer aus der Gummizelle. Da beschimpft er mich wie ein Demenzkranker, was ich ihm angeblich alles Böses antun will. Da steigert er sich in Zustände hinein, in denen ist er nicht mehr ansprechbar. Man muss es so hart ausdrücken: Er hat sich mit diesem Scheißdreck regelrecht den Verstand weggeballert!
Und wie intelligent war dieser Typ mal! Er konnte mit 14, 15 schon die ganzen alten griechischen Philosophen auswendig, las in seiner Teenagerzeit Schriften von Camus und Kierkegaard. Schade um soviel verschwendetes Potenzial.
Also hätte ich ein Kind im Teeniealter, wäre es mir weit lieber, ich
sähe, wie ihm ein Tütchen Gras aus der Jackentasche fällt, als ein
Flachmann mit Hochprozentigem.
Der beste Weg, Dein Kind von Drogen fernzuhalten. Denn sobald es der alte Herr cool findet, verliert es jeglichen Reiz … 
Gruß, Kurti
Ein Schritt in die richtige Richtung
Sehe ich genauso. Zudem stört mich am Drogenverbot die Bevormundung erwachsener Menschen durch den Staat. Jeder sollte die Freiheit haben, sich selbst zu schaden. Ich glaube auch nicht, dass es durch eine Legalisierung viel mehr Konsumenten gäbe. Ob jemand Drogen konsumiert (auch Zigaretten oder Alkohol) hängt vor allem vom Umgang der Gesellschaft mit bestimmten Drogen und vom direkten sozialen Umfeld ab. Nur wenige werden aus heiterem Himmel und nur für sich, also ohne soziale Komponente, beginnen, eine Droge zu konsumieren, wenn diese Droge in der sozialen Gruppe, in der sie leben, völlig unüblich ist. Eine Gesellschaft kann nur drogenfrei werden, wenn dies alle wollen, nicht indem es verboten wird.
Ein Schritt in die richtige Richtung
Und wie intelligent war dieser Typ mal! Er konnte mit 14, 15 schon die
ganzen alten griechischen Philosophen auswendig, las in seiner Teenagerzeit
Schriften von Camus und Kierkegaard. Schade um soviel verschwendetes
Potenzial.
Natürlich ist es schade. Aber dein Kamerad ist diesen Weg trotz Verbot gegangen. Also ist er kein Argument für eine Beibehaltung des Verbots. Und ob jemand sein geistiges Potenzial nutzt oder nicht, ist allein seine Sache.
Ein Schritt in die richtige Richtung
Und wie intelligent war dieser Typ mal! Er konnte mit 14, 15 schon die
ganzen alten griechischen Philosophen auswendig, las in seiner Teenagerzeit
Schriften von Camus und Kierkegaard. Schade um soviel verschwendetes
Potenzial.
Verzeih mir, aber deine Homestory à la "von Kierkegaard zu Kokain" ist zwar sehr frisch zusammengeschrieben, aber doch ein wenig zu dick aufgetragen. Ich nehme mir also heraus, sie dir nicht zu glauben.
Ein Schritt in die richtige Richtung
..... Aber dein Kamerad ist diesen Weg trotz Verbot
gegangen. Also ist er kein Argument für eine Beibehaltung des Verbots.
Trotz das Verbot des Mordens, ist mein Cousin diesen Weg gegangen (Er hat einen Schwulen umgebracht).Also ist er kein Argument für eine Beibehaltung des Verbots.
Zudem hat er es unter Einfluss von Drogen (Alkohol)verübt. Gut dass es noch kein Alkoholverbot gibt. Wäre er nüchtern gewesen, dann hätte er ihn nicht umgebracht. Weil er stark unter der Droge Alkohol stand, wurde er nur zu 6 Jahren verurteilt. Allein die stark berauschende Wirkung der Drogen, macht diese Menschen gefährlich. Es gibt zig Fälle von Müttern, die ihre Kinder im Drogenrausch getötet haben.
Junge Mutter kastriert Säugling im Drogenrausch
Stiefvater tötete Julian offenbar im Drogenrausch
Lyndsey F. aus Bartlesville im Bundesstaat Oklahoma steckte im Drogenrausch ihr neugeborenes Baby in die Waschmaschine.
Genau deswegen und völlig zu recht, werden Drogen verboten.
Das Drogenverbot nützt niemandem - außer der Mafia
Es gibt zig Fälle von Müttern,
die ihre Kinder im Drogenrausch getötet haben.
Was einmal mehr beweist, dass das Drogenverbot nichts bringt - außer Profiten für die Drogenmafia.
Es gibt übrigens, nebenbei bemerkt, kaum weniger Fälle, wo legale Medikamente zu Rauschtaten geführt haben. Ich erinnere mich da z.B. an einen spektakulären Fall aus den 1970ern (leider finde ich dazu keinen Link), wo eine Mutter unter Einfluss einer zu starken Dosis des Schlankheitsmittels X 112 "inneren Stimmen" folgend ihr Kind "den Göttern geopfert" hat.
Und die zahlreichen Fälle, in denen Alkoholexzesse Todesopfer gefordert haben dürften die der Drogenverbrechen um ein vielfaches übersteigen. Und komm jetzt nicht mit der Forderung nach einem Alkoholverbot. Dass das nicht funktioniert, hat die Geschichte der USA der 1920er mehr als deutlich bewiesen.
Genau deswegen und völlig zu recht, werden Drogen verboten.
Abgesehen von der grenzenlosen Dummheit unserer "Volksvertreter" gibt es für das Drogenverbot nur eine einzige Erklärung: die Politiker haben schlicht & einfach die Hose voll, die Profite der Mafia zu schmälern. Denn die Mafia lässt sich erfahrungsgemäß nicht ganz so widerstandslos die Butter vom Brot nehmen wie die Wähler.
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Ein Schritt in die richtige Richtung
Und wie intelligent war dieser Typ mal! Er konnte mit 14, 15 schon die
ganzen alten griechischen Philosophen auswendig, las in seiner Teenagerzeit
Schriften von Camus und Kierkegaard. Schade um soviel verschwendetes
Potenzial.
Philosophie? Brotlose Kunst, leider. Der Mann von heute braucht eher Kenntnisse über Computer / Internet, Recht und das Geldwesen, um sich selbst zu behaupten.
Und Camus kann ich schon gar nicht empfehlen. Der Kerl war Existentialist, gehört somit zur gleichen Clique wie Alice Schwarzers Lieblingspädophile Simone de Beauvoir und ihr Sartre-Schwein. Da sind die Drogen glatt das geringere Problem.
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Maskulismus oder Schluss!
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