Chefs betreiben Männerförderung
Harte Frauenquote oder mehr Kita-Plätze? Barbara Unmüßig vom Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung sagt Deutschland sei in Sachen Gleichberechtigung ein Entwicklungsland.
Natürlich wieder von der SPD nahen Heinrich Böll Stiftung, da kann nur so ein Jammerartikel kommen.
Frauen können nur jammern und winseln, damit sie ihre Ziele erreichen können, mit Hilfe dieser dämmlichen und dümmlichen Lila Pudel.
Chefs betreiben Männerförderung
Barbara Unmüßig
![[image]](http://www.gruene-bundestag.de/cms/media/52/52512.barbara_unmuessig.jpg)
Nomen est omen!
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Chefs betreiben Männerförderung
Barbara Unmüßig vom Vorstand
der Heinrich-Böll-Stiftung sagt Deutschland sei in Sachen
Gleichberechtigung ein Entwicklungsland.
Damit hat sie ja auch recht! Nur nicht in dem Sinne, den Feministinnen im Sinn haben.
Selbst auf sowas hören lila Wackelpudel?
Iiiiiiiiiiiiiiiiiii, die nehmen ja grad alles.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Chefs betreiben Männerförderung
Wie gut würde es unseren Kindern gehen, erhielten sie nur 1 Millionstel der Förderung, die seit 40 Jahren die Frauen schon erhalten.
Heinrich-Böll-Stiftung ist grün
Die Heinrich-Böll-Stiftung versteht sich als Teil der „grünen“ politischen Grundströmung ...
Chefs betreiben Männerförderung
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist die Parteistiftung der Grünen.
Aber es stimmt: Die SPD-nahe Friecrich-Ebert-Stiftung unterscheidet sich kaum von den feministischen Positionen der Heinrich-Böll-Stiftung.
Rot-Rosa-Grün ist eine einzige feministische Sauce.
Aber auch schwarz-gelb sind ja nur graduell, nicht qualitativ, unterscheidbar.
Das Hinterherlaufen/Bedienen feministisch-weiblicher Ansprüche ist Querschnittaufgabe der Politik in einer femizentrischen Gesellschaft, in der Männer für das Wohlergehen von Mädchen/Frauen verantwortlicher gemacht werden als Frauen für das Wohlergehen von Jungen/Männern.
Der Zeitgeist ist männerverachtend-frauenkultig.
Ehe der sich nicht ändert, wird sich auch politisch nichts ändern.
Metaphysisches
Der Zeitgeist ist männerverachtend-frauenkultig.
Der Feminismus ist die säkularisierte katholische Religion, deren Konformität mit dem Zeitgeist darin besteht, dass sie eine dezentralisierte Gottheit, nämlich die Gattung Frau, anbetet.
Für uns bleibt die Erbsünde der Männlichkeit, für die noch kein Erlöser gestorben ist. Statt dessen gibt's den Ablasshandel, der sich besser mit dem bürgerlichen Geschäftstrieb versteht.
Metaphysisches zum Pudel
Für uns bleibt die Erbsünde der Männlichkeit, für die noch kein
Erlöser gestorben ist. Statt dessen gibt's den Ablasshandel, der sich
besser mit dem bürgerlichen Geschäftstrieb versteht.
Insofern könnte man die Pudel als Funktionäre (Priester?) des Ablasshandels verstehen. Deshalb das Sendungsbewusstsein und die religiöse Inbrunst, wenn für die feministische Kirche die Kasse klingelt.
Wieder mal nicht verstanden..
Also in Sachen GleichBERECHTIGUNG wie Frau Unmüßig sagt, sind wir in jedem Fall ein Entwicklungsland, wenn man sich mal die Gesetze anguckt, denn da sind massive Ungleichheiten zu beobachten, insbesondere gegenüber Männern.
Die Aussprache für die Frauenquote zeigt auch offensichtlich, dass die Frau kein Stück für die GleichBERECHTIGUNG ist, wenn dann überhaupt für die Gleichstellung, die ich ehrlich gesagt absolut abartig finde. Man muss nicht alles permanent gleich machen.