Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Chefs betreiben Männerförderung

sonnenlilie, Saturday, 22.10.2011, 13:32 (vor 5177 Tagen)

Harte Frauenquote oder mehr Kita-Plätze? Barbara Unmüßig vom Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung sagt Deutschland sei in Sachen Gleichberechtigung ein Entwicklungsland.

Natürlich wieder von der SPD nahen Heinrich Böll Stiftung, da kann nur so ein Jammerartikel kommen.
Frauen können nur jammern und winseln, damit sie ihre Ziele erreichen können, mit Hilfe dieser dämmlichen und dümmlichen Lila Pudel.

http://www.taz.de/Streit-der-Woche/!80398/

Chefs betreiben Männerförderung

Oliver, Saturday, 22.10.2011, 13:40 (vor 5177 Tagen) @ sonnenlilie

Barbara Unmüßig

[image]

Nomen est omen!

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Chefs betreiben Männerförderung

jens_, Saturday, 22.10.2011, 15:23 (vor 5177 Tagen) @ sonnenlilie

Barbara Unmüßig vom Vorstand
der Heinrich-Böll-Stiftung sagt Deutschland sei in Sachen
Gleichberechtigung ein Entwicklungsland.

Damit hat sie ja auch recht! Nur nicht in dem Sinne, den Feministinnen im Sinn haben.

Chefs betreiben Männerförderung

Derkan, Saturday, 22.10.2011, 15:27 (vor 5177 Tagen) @ jens_

Wie gut würde es unseren Kindern gehen, erhielten sie nur 1 Millionstel der Förderung, die seit 40 Jahren die Frauen schon erhalten.

Selbst auf sowas hören lila Wackelpudel?

Torsten, Saturday, 22.10.2011, 15:25 (vor 5177 Tagen) @ sonnenlilie

Iiiiiiiiiiiiiiiiiii, die nehmen ja grad alles.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Heinrich-Böll-Stiftung ist grün

Zeitgenosse, Saturday, 22.10.2011, 16:11 (vor 5177 Tagen) @ sonnenlilie

Die Heinrich-Böll-Stiftung versteht sich als Teil der „grünen“ politischen Grundströmung ...

Leitbild der Heinrich-Böll-Stiftung

Chefs betreiben Männerförderung

Roslin, Saturday, 22.10.2011, 17:48 (vor 5177 Tagen) @ sonnenlilie

Die Heinrich-Böll-Stiftung ist die Parteistiftung der Grünen.

Aber es stimmt: Die SPD-nahe Friecrich-Ebert-Stiftung unterscheidet sich kaum von den feministischen Positionen der Heinrich-Böll-Stiftung.

Rot-Rosa-Grün ist eine einzige feministische Sauce.

Aber auch schwarz-gelb sind ja nur graduell, nicht qualitativ, unterscheidbar.

Das Hinterherlaufen/Bedienen feministisch-weiblicher Ansprüche ist Querschnittaufgabe der Politik in einer femizentrischen Gesellschaft, in der Männer für das Wohlergehen von Mädchen/Frauen verantwortlicher gemacht werden als Frauen für das Wohlergehen von Jungen/Männern.

Der Zeitgeist ist männerverachtend-frauenkultig.

Ehe der sich nicht ändert, wird sich auch politisch nichts ändern.

Metaphysisches

Cardillac, Saturday, 22.10.2011, 18:11 (vor 5177 Tagen) @ Roslin

Der Zeitgeist ist männerverachtend-frauenkultig.

Der Feminismus ist die säkularisierte katholische Religion, deren Konformität mit dem Zeitgeist darin besteht, dass sie eine dezentralisierte Gottheit, nämlich die Gattung Frau, anbetet.

Für uns bleibt die Erbsünde der Männlichkeit, für die noch kein Erlöser gestorben ist. Statt dessen gibt's den Ablasshandel, der sich besser mit dem bürgerlichen Geschäftstrieb versteht.

Metaphysisches zum Pudel

Cardillac, Saturday, 22.10.2011, 18:16 (vor 5177 Tagen) @ Cardillac

Für uns bleibt die Erbsünde der Männlichkeit, für die noch kein
Erlöser gestorben ist. Statt dessen gibt's den Ablasshandel, der sich
besser mit dem bürgerlichen Geschäftstrieb versteht.

Insofern könnte man die Pudel als Funktionäre (Priester?) des Ablasshandels verstehen. Deshalb das Sendungsbewusstsein und die religiöse Inbrunst, wenn für die feministische Kirche die Kasse klingelt.

Wieder mal nicht verstanden..

Lex zu faul sich gerade anzumelden, Saturday, 22.10.2011, 20:06 (vor 5177 Tagen) @ sonnenlilie

Also in Sachen GleichBERECHTIGUNG wie Frau Unmüßig sagt, sind wir in jedem Fall ein Entwicklungsland, wenn man sich mal die Gesetze anguckt, denn da sind massive Ungleichheiten zu beobachten, insbesondere gegenüber Männern.

Die Aussprache für die Frauenquote zeigt auch offensichtlich, dass die Frau kein Stück für die GleichBERECHTIGUNG ist, wenn dann überhaupt für die Gleichstellung, die ich ehrlich gesagt absolut abartig finde. Man muss nicht alles permanent gleich machen.

powered by my little forum