http://www.20min.ch/news/dossier/libyen/story/-Wir-kamen--sahen---und-er-starb---30595509

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=J_x04Gn3-2g

Und diese ungebildeteten amerikanischen Rotznasen dürfen das Weltgeschehen maßgeblich bestimmen. Da stimmt doch echt hier etwas nicht.

Ist die "schockierte" Hillary Clinton?

Ist die "schockierte" Hillary Clinton?

Ja, denn sie hat Angst, dass auch ein Hauptopfer * bei der Aktion geschädigt werden
Könnte.

* Hillary Clinton:
"Frauen sind Hauptopfer im Krieg.
Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf."

Aber eine andere Frage:
Bei dieser live-Übertragung der Erschießung Bin Ladens ins Weiße Haus, lief auch
eine kleine Schwarzhaarige (Ca 1.60 m) sichtlich angetan durchs Bild.

Weiß vielleicht Jemand, wer diese Aktion-Film-Fan_In war.

Hillary schien damals noch tatsächlich angespannt. Wohl zum ersten mal, dass sie
direkt gesehen hat, was "Kampf" eigentlich ist. Lange nachdem sie die Hauptopfer
schon ausgemacht hatte.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Hillary schien damals noch tatsächlich angespannt. Wohl zum ersten mal, dass sie direkt gesehen hat, was "Kampf" eigentlich ist.

Du hast meine Gedanken vorweggenommen. Daheim im gemütlichen Puppenstübchen läßt sie sich nach der Info also voller Genugtuung über den Tod Gaddafis aus, aber alleine schon das bloße Zuschauen - ebenfalls in sicherer Entfernung - sorgt schon für ne verzerrt-betroffene Hackfresse. Solche Frauen im Feld und jedem Angreifer gehört die Welt.

Ich bin so frei und behaupte, dass das genau die Art von Heldentum ist, was wir von Frauen allgemein erwarten dürfen. Von feministischen gar nicht zu reden.

Ein Grund mehr, um Frauen aber echt mal ranzulassen. Und zwar an alles und nicht nur an die klimatisierten Vorstandsbüros, wo sie von Männern aufgebaute Firmen kaputtgendern können. Echte Armee-Einsätze zum Beispiel, mit allem Drum und Dran. Und für das verstopfte heimische Klo nur Klempnerinnen. Oder halt auch mal selber in die Scheiße greifen.

Die sind ruckzuck bedient vom feministischen Virus. Das Thema wird schneller vom Tisch sein, als Alice Schwarzer "Sexismus" schreien kann.

- kein Text -

- kein Text -

Hillary schien damals noch tatsächlich angespannt. Wohl zum ersten mal,
dass sie direkt gesehen hat, was "Kampf" eigentlich ist. Lange nachdem sie
die Hauptopfer schon ausgemacht hatte.

Dann sollten Frauen auch den Todeskandidaten Aug im Aug gegenüberstehen,
wenn Sie den Schalter, die Giftspritze oder den Strang auslösen.

Gruß
Flohgast

Dann sollten Frauen auch den Todeskandidaten Aug im Aug gegenüberstehen,
wenn Sie den Schalter, die Giftspritze oder den Strang auslösen.

Das wird sicher kein unüberwindliches Problem sein, im Gegenteil. Es laufen mehr
als genug solcher Solanas herum, die sich freuen würden, wenn sie, auch noch
völlig legal, Männer morden dürften.

Kennst Du den Film "Dead Man Walking"? Ein großartiges Werk gegen den staatlichen
Mord in USA! Als ihm am Ende die Ärztin eine Vene sucht, um die freie Bahn für
das Gift zu schaffen, da wirkte sie alles Andere als nervös.

Ich habe schon einige Dokus zur Todesstrafe in USA gesehen. Die Angehörigen des
Opfers sitzen da in einem Glaskasten und dürfen zuschauen. Immer wieder sind es
vor allem Frauen, denen das alles viel zu schnell ging, die bedauern, dass er
nicht mehr hat leiden müssen.

Es sind halt engelhafte Wesen.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Dann sollten Frauen auch den Todeskandidaten Aug im Aug gegenüberstehen,
wenn Sie den Schalter, die Giftspritze oder den Strang auslösen.

Vorsicht, Frauen sind in der Richtung größtenteils asozial. Sie beachten weitgehend nur ihre Vorteile. Das man sich arrangieren kann, ist ihnen fremd. In ihre häuslichen Welt herrscht ein feudales System. Im Gegensatz zu den Männern, die die Gemeinschaft kennen und für die das Zu- und Abgeben kein Fremdwort ist.

Rainer

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