Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vater will klagen. Seine vier Kinder sind alle nicht von ihm !

adler, Kurpfalz, Friday, 21.10.2011, 17:13 (vor 5180 Tagen) @ Oliver

Hier auf GMX ist er noch inhaltlich:

Ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Steyr-Land in Oberösterreich hat nach und
nach entdecken müssen, dass seine vier Kinder alle nicht von ihm sind. Vom
leiblichen Vater seines ältesten Sohnes will er nun 72.000 Euro
Unterhaltsgeld einklagen.

Die unterschiedlichen Schätzungen über die Zahl von Kuckuckskindern pendeln sich
bei 10% ein. Der psychische Schaden, den der Gehörnte bei Aufdeckung erleidet ist
meist enorm, jedoch juristisch nicht einklagbar.

Jedes mal entsteht dem Geprellten dabei aber auch ein erheblicher Vermögensschaden.
Da Muddi meist weiß, wer der Erzeuger war, macht sie sich des Betruges schuldig.
zudem greift der Paragraph Pesonenstandsfälschung. Selbst wenn sie "nur" HWG betreibt,
also über die Vaterschaft nicht sicher sein kann, sollte sie verpflichtet werden,
einen Vaterschaftstest zu veranlassen.

Wegen des erheblichen Vermögensschadens sollte das ganze eigentlich als
Offizialdelikt eingeordnet werden, bei dem die Staatsanwaltschaft also bei bloßer
Kenntnisnahme auch ohne Anzeige von sich aus gegen die Betrüger_In ermitteln
muss. Satt dessen wird so ein Fall in der Regel heruntergespielt und die erhebliche
kriminelle Energie der Schlampe mit einem höchst richterlichen "Du-du" vergolten.

Dieser Staat hat seine Männer verraten, deshalb sollten sie auch selbst möglichst
nichts, so wenig als möglich, für diesen Halunken mehr tun.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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