Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sammler, Friday, 21.10.2011, 14:14 (vor 5180 Tagen) @ Rainer

Bei uns in der Dienststelle brauchte mal einer privat eine Handgranate. Die hat er auf dem Übungsplatz nicht geworfen, dafür dort für später "hinterlegt". Die Offz. bekamen mit, dass es einmal zuwenig geknallt hat und liesen das "Ei" suchen. Dabei fand man unerwartet eine 2. Handgranate (!) und stellte fest, dass noch jemand sich eine "hinterlegen" wollte. Die Stasi kam und wir haben vorsichtshalber alle unsere Bestände an Schwarzmunition aus dem Fenster und über den Dienststellenzaun werfen. Ich habe meinen Lebtag lang nicht wieder soviel Munition auf einem Haufen gesehen. Handgranaten, Pistolen- und Maschinenpistolenmunition, Treibladungen für Panzerbüchsen, Sprenkapseln etc.! Das wurde alles eingesammelt und wenig später hatte sich die Aufregung gelegt.

Genauso scheint es sich bei den toten Babys vollzogen zu haben. Obwohl ich die Aufregung nicht verstehe, denn Frauen stehen unter staatlichem Schutz (Art. 6 Abs. 4 GG). Eine Mutter die ihr Kind umbringt, ist ja in diesem Staat nun nicht wirklich mehr eine aufregende Schlagzeile. Wir nehmen es wieder zur Kenntnis und gut ist. Passiert doch sowieso nichts, weil die Frau ein Opfer ist.


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