Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Beifang

Rainer ⌂, Friday, 21.10.2011, 13:35 (vor 5180 Tagen)

Im Altkleidercontainer wird ein toter Neugeborener gefunden. Die Untersuchung ergibt dass das Kind erstickt wurde. Bei der Suche nach der Mörderin kommt eine anonymer Hinweis, dass eine Frau schwanger war, aber jetzt kein Baby hat. Es stellt sich heraus, dass die Frau tatsächlich ein Kind zur Welt gebracht und kurz darauf getötet hat. Doch die Ermittlungen ergeben auch: Bei dieser Frau handelt es sich nicht um die Mutter des toten Säuglings aus dem Altkleidercontainer.

http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&id=55875

Ich vermute, die Polizei traut sich jetzt nicht mehr, weiter nach der "richtigen" Mörderin zu suchen...

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Kenne ich!

Sammler, Friday, 21.10.2011, 14:14 (vor 5180 Tagen) @ Rainer

Bei uns in der Dienststelle brauchte mal einer privat eine Handgranate. Die hat er auf dem Übungsplatz nicht geworfen, dafür dort für später "hinterlegt". Die Offz. bekamen mit, dass es einmal zuwenig geknallt hat und liesen das "Ei" suchen. Dabei fand man unerwartet eine 2. Handgranate (!) und stellte fest, dass noch jemand sich eine "hinterlegen" wollte. Die Stasi kam und wir haben vorsichtshalber alle unsere Bestände an Schwarzmunition aus dem Fenster und über den Dienststellenzaun werfen. Ich habe meinen Lebtag lang nicht wieder soviel Munition auf einem Haufen gesehen. Handgranaten, Pistolen- und Maschinenpistolenmunition, Treibladungen für Panzerbüchsen, Sprenkapseln etc.! Das wurde alles eingesammelt und wenig später hatte sich die Aufregung gelegt.

Genauso scheint es sich bei den toten Babys vollzogen zu haben. Obwohl ich die Aufregung nicht verstehe, denn Frauen stehen unter staatlichem Schutz (Art. 6 Abs. 4 GG). Eine Mutter die ihr Kind umbringt, ist ja in diesem Staat nun nicht wirklich mehr eine aufregende Schlagzeile. Wir nehmen es wieder zur Kenntnis und gut ist. Passiert doch sowieso nichts, weil die Frau ein Opfer ist.

Das entsprich dem zu erwartenden Hintergrund

RatlosER, Friday, 21.10.2011, 15:39 (vor 5180 Tagen) @ Sammler

Genauso scheint es sich bei den toten Babys vollzogen zu haben. Obwohl ich die Aufregung nicht verstehe, denn Frauen stehen unter staatlichem Schutz (Art. 6 Abs. 4 GG). Eine Mutter die ihr Kind umbringt, ist ja in diesem Staat nun nicht wirklich mehr eine aufregende Schlagzeile. Wir nehmen es wieder zur Kenntnis und gut ist. Passiert doch sowieso nichts, weil die Frau ein Opfer ist.

Der Weibliche Kindermord ist derart zu betrachten, dass ein verschwundenes Kind die absolute "Normalität" ist. Wer weiß denn schon, wieviele Kinder im Fluss versenkt werden? Oder den Schweinen zum Fraß vorgeworfen? Davon taucht kein Einziges mehr auf! Ab und zu liest man mal wieder etwas von einer mumifizeirten Kinderleiche, die bei Renovierungsarbeiten unter der Dielung auftaucht. Anhand des vorgeburtlichen Kindermassenmord ist deutlich zu erkennen, wie so ein Weibsstück es mit der Verantwortung für den Nachwuchs sieht! Rund ein Drittel bis ein Viertel der deutschen Kinder werden eigenverantwortlich von Weibern vor der Geburt bestialisch abgemurkst.

Wäre ich eine Frau, dann würde ich täglich vor Scham im Boden versinken.

NEIN!

Jürgen, Berlin, Friday, 21.10.2011, 16:24 (vor 5180 Tagen) @ RatlosER

Wäre ich eine Frau, dann würde ich täglich vor Scham im Boden
versinken.

Nein, niemals! .... denn DU würdest die Hauptlast der Betreuung tragen müssen!

Beifang

Mitfühlender Mensch, Friday, 21.10.2011, 16:38 (vor 5180 Tagen) @ Rainer

Ich vermute, die Polizei traut sich jetzt nicht mehr, weiter nach der
"richtigen" Mörderin zu suchen...

Aber ich bitte Sie. Die Frau ist doch sicher in Not und braucht Hilfe:

http://auchndepp.blogspot.com/2011/09/friedhofsbesucher-findet-totes-baby.html

Problem ist lösbar - Aufklärung tut not!

LatexTester, Friday, 21.10.2011, 17:19 (vor 5180 Tagen) @ Rainer

Ich vermute, die Polizei traut sich jetzt nicht mehr, weiter nach der
"richtigen" Mörderin zu suchen...

Frauen irren sich beim Verklappen des Kindes regelmäßig, weil sich die Einwurf-Öffnungen von Baby-Klappen, Müll- oder Kleidercontainer so verdammt ähnlich sehen. Sobald Männer sich ihrer Verantwortung für die Beschriftung der Aufbewahrunsbehältnisse für biologischen Sondermüll bewußt werden und Warn-Aufkleber aufbringen, kommt es nicht mehr zu Verwechslungen. Wie man unschwer erkennt, sind wieder einmal Männer schuld an der Misere. Also Schilder anbringen:

Achtung! Hier keine Babys und Kleinkinder einwerfen. Kind macht aua und geht putt. Denk an die Umwelt - tote Babys gehören in die braune Tonne!

Problem gelöst. Gut, daß wir darüber gesprochen haben.

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Das entsprich dem zu erwartenden Hintergrund

Flint ⌂, Friday, 21.10.2011, 17:37 (vor 5180 Tagen) @ RatlosER

Wäre ich eine Frau, dann würde ich täglich vor Scham im Boden
versinken.

Das denkst Du als Mann. ;-)

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Problem ist lösbar - Aufklärung tut not!

Mitfühlender Mensch, Friday, 21.10.2011, 18:25 (vor 5180 Tagen) @ LatexTester

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Problem ist lösbar - Aufklärung tut not!

Bero, Friday, 21.10.2011, 18:41 (vor 5180 Tagen) @ LatexTester

Achtung! Hier keine Babys und Kleinkinder einwerfen. Kind macht aua und
geht putt. Denk an die Umwelt - tote Babys gehören in die braune Tonne!

Problem gelöst. Gut, daß wir darüber gesprochen haben.
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So ist richtig! Erst keine anständigen Hinweisschilder anbringen und sich dann über die armen, verwirrten, hilflosen Falschentsorgerinnen aufregen geht nämlich nicht. Ja, woher sollen die Armen denn wisssen, wo man Babys reinschmeissen soll und wo nicht?
Zum Glück tut sich da inzwischen etwas. Endlich!

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