Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Grausam, Grausamer, Pyschologe

Enmachtet die Psychologen, Friday, 21.10.2011, 10:31 (vor 5180 Tagen)

Ich fasse nicht. Eine "Mutter" die dafür sorgt ("es den Kindern im Alter von 4 und 7 Jahren überlässt, ob und wann sie den neuen Partner "Papa" nennen") will den Vater entwerten (s.u.). Und herzlose Unmenschen stiften noch zu dieser Entwertung an.

Was spricht dagegen, wenn das Kind den neuen Partner weiter beim Vornamen nennt, auch wenn es ein gutes Verhältnis zum neunen Partner hat?

Wie würde sich eine Mutter fühlen, wenn sie ganztags arbeitet, abends das 4-jährige Kind aus dem Hort holt und mit bekommt, dass ihr eigenes Kind die dortige Betreuerin "Mama" nennt?

Sicher würde dann ein Psycho-Spinner kommen und ihr erklären, dass dieses doch wohl allein in der Entscheidung des Kindes liege, das das Kind doch ein enges Vertrauensverhältnis zu der Betreuerin habe, und ja auch mehr Zeit mit dieser verbringe würde als mit der Mutter?
Und das es das Vertrauensverhältnis des Kindes zur Mutter doch überhaupt nicht beeinflussen würde, wenn das Kind die Betreuerin "Mama" nenne?

Ist "Psychologie und Misandrie" ein Thema? Begreifen diese Sexisten dort überhaupt ihre Mittäterschaft, was sie anrichten?

Lest selbst:

ÖKO-TEST Oktober 2011
Zum neuen Partner der Mutter Papa sagen?

Zum neuen Partner der Mutter Papa sagen?
Ich habe seit gut einem Jahr einen neuen Partner, mit dem ich demnächst zusammenziehen will. Sollen meine Kinder (sieben und vier) Papa zu ihm sagen?

Markus Ernst ist Diplom-Psychologe und als Coach für die Onlinepartneragentur Parship tätig. Sein Schwerpunkt ist die Beratung von Singles, Paaren und Familien.

"Ob und wann sie Papa sagen - das sollten Sie auf jeden Fall Ihre Kinder entscheiden lassen. Wenn beide Ihren neuen Partner gut kennen und ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihm haben, kann es sein, dass sie irgendwann einfach das Bedürfnis haben, ihn Papa zu nennen. Denn das ist eine Frage des Gefühls und des Vertrauens. Kinder haben in dieser für sie häufig nicht leichten Situation ihr eigenes Gespür und Tempo. Es ist auch Aufgabe der Erwachsenen, eventuelle Konflikte mit dem leiblichen Vater zu schlichten und ihm klarzumachen, dass sich sein Status nicht ändert, wenn seine Kinder den neuen Partner der Mutter Papa nennen. Ich habe in meiner Praxis häufig Kinder erlebt, die stolz berichtet haben, dass sie zwei Papas haben."

Ökotest: Zum neuen Partner der Mutter Papa sagen?

Markus Ernst
Gut Gayen, 24576 Hamburg
Tel. 0151 276 30 546
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Diplom-Psychologe
Schwerpunkte
Coaching
Beratung
Berufliche Rehabilitation

Grausam, Grausamer, Pyschologe

Kurti, Wien, Friday, 21.10.2011, 11:32 (vor 5180 Tagen) @ Enmachtet die Psychologen

Ja, ja, die Pschüschologen. Was ich mit denen beruflich schon alles erlebt habe, darüber könnte ich ein eigenes Hassbuch schreiben.

Gruß, Kurti

Ein schlechter Kommentar zu solchen Leuten!

Karl Lagerwiese, Friday, 21.10.2011, 12:11 (vor 5180 Tagen) @ Enmachtet die Psychologen

"Ob und wann sie Papa sagen - das sollten Sie auf jeden Fall Ihre Kinder
entscheiden lassen. Wenn beide Ihren neuen Partner gut kennen und ein
vertrauensvolles Verhältnis zu ihm haben, kann es sein, dass sie
irgendwann einfach das Bedürfnis haben, ihn Papa zu nennen.

Das nennt man "Parentalisierung" und ist eine Form von Psychotricks zur Entfremdung. Es ist der Neid des geschundenen Kindes gegenüber anderen und glücklichen Kindern, auf Grund des Verhaltens der eigenen Mutter keinen Vater mehr zu haben. Da wird nur versucht, diesen Makel zu verschleiern. Loyalitätskonflikt u. Kindesmisshandlung!

Demm das ist eine Frage des Gefühls und des Vertrauens. Kinder haben in dieser für sie
häufig nicht leichten Situation ihr eigenes Gespür und Tempo.

Das Tempo (der Väterentsorgung) gibt nicht das Kind vor, sondern die sogenannte Mutter, Familiengericht, Jugendamt und Erziehungsberatungsstelle! Das Kind hat keinen eigenen Willen zu haben, es gilt der Wille der Mutter und der wird gegen den Vater zementiert, mittels eines 100% väterfeindlichen Beschlusses.

Es ist auch Aufgabe der Erwachsenen, eventuelle Konflikte mit dem leiblichen Vater zu
schlichten und ihm klarzumachen, dass sich sein Status nicht ändert, wenn
seine Kinder den neuen Partner der Mutter Papa nennen.

Das glauche ich sogar, dass Erwachsene (Familiengericht u. Jugendamt) dem leiblichen Vater klarmachen, dass sich sein Status nicht ändert: ZAHLEN! ZAHLEN! "Umgang und Unterhalt sind getrennte Sachverhalte! Sie haben zwar Pflichten, aber Rechte ....... hahahahahah, bleiben Sie weg, es dient dem Kindeswohl! Denken Sie mal an Ihr Kind!" ... so klingen die Parolen der Staatsorgane (www.dfuiz.net)

Ich habe in meiner Praxis häufig Kinder erlebt, die stolz berichtet haben, dass sie zwei
Papas haben."

Schwachsinn! Solche PsychoLeute bringen Kinder völlig durcheinander und machen sie zu wurzellosen Wesen, die das Erlebte leider in ihrem späteren Leben wieder reflektieren. Solche Traumatas wirken ein Leben lang nach. Es gibt mittlerweile Vereine, in denen nunmehr Erwachsene versuchen, diese traumatisierenden Erlebnisse aus der Kindheit zu verarbeiten. Sie versuchen es!

Keine der "ausführenden" Mütter kann und wird sich in die Situation des eigenen Kindes hineinversetzen. Zu groß ist der eigene Egoismus und die Unterstützung staatlicher Einrichtungen zur Abwehr der Väter! Ein schlechtes Gewissen kann bei solch einer Unterstützung gar nicht aufkommen!

Durch die Unterstützung solcher Mütter leisten die staatlichen Organe Beihilfe zur bzw. sie nehmen sogar direkt teil an der Kindesmisshandlung! Wortreich und ohne substantiierte Argumente verklärt man das Volk in dem behauptet wird, ".... man wäre alleinig dem Kindeswohl verpflichtet!" Hahahahah .... diese Leute wissen ja nicht mal juristisch exakt, was das ist!

Lilaner Wackelpudel

Torsten, Friday, 21.10.2011, 13:02 (vor 5180 Tagen) @ Enmachtet die Psychologen

Was für eine realitätsferne Scheiße. Typisch Psycho! Kinder denken klar und wollen klare Strukturen!

Viel Schwafel einen Sinn: Der schwätzt nur wie es den Damen beliebt. Charakterschacher Wackelpudel . Kinder freuen sich auf zwei Papas, au, au, au, au.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Grausam, Grausamer, Pyschologe

Torsten, Friday, 21.10.2011, 13:06 (vor 5180 Tagen) @ Enmachtet die Psychologen

Was spricht dagegen, wenn das Kind den neuen Partner weiter beim Vornamen
nennt, auch wenn es ein gutes Verhältnis zum neunen Partner hat?

Dass das Kind durch Ehrlichkeit Vertrauen zum neuen Partner finden könnte. Man muss doch schon Vorsorgen. Wenn der neue Papa geht/gehen muss war er eh nur ein Lügner/Täuscher/Schwindler. (mami: "War eh nicht Dein wirklicher Papa")

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Ein Kind hat nur EINEN Vater!

Karl Lagerwiese, Friday, 21.10.2011, 14:03 (vor 5180 Tagen) @ Torsten

Deswegen sollte es auch den neuen Partner weiterhin beim Vornamen benennen. Es ist ja schließlich den sogenannten Müttern geschuldet, wenn Kinder ihre Väter verlieren. Dafür gibt es keinen Ersatz.

Es müssen wieder Grundwerte her...

Kritiker, Friday, 21.10.2011, 14:23 (vor 5180 Tagen) @ Enmachtet die Psychologen

... die die Dämlichen in ihre Schranken weisen.

Wer den Vater entsorgt hat, hat kein Recht auf einen Ersatzhampelmann, den die Kinder "Vater" nennen.

Ein Mann der sich dafür hergibt ist zu verachten und aus der männlichen Gesellschaft auszuschließen.

Selbst wenn die Frau verwitet ist, sollten die Kinder diesen fremden Mann nicht "Vater" nennen.

Grausam, Grausamer, Pyschodoofen (kT)

Derkan, Friday, 21.10.2011, 16:08 (vor 5180 Tagen) @ Enmachtet die Psychologen

- kein Text -

Grausamer Pyschologe ?

adler, Kurpfalz, Friday, 21.10.2011, 17:52 (vor 5179 Tagen) @ Enmachtet die Psychologen

Es ist auch Aufgabe der Erwachsenen, eventuelle Konflikte mit dem
leiblichen Vater zu schlichten und ihm klarzumachen, dass sich sein Status
nicht ändert

Ich kann bei der Antwort des Dipl. Psych. tatsächlich nichts Schlimmes entdecken.
Wer sich in die Lage der Kinder versetzen kann, der wird schnell erkennen,
dass sich aus so einer Konstellation große Unsicherheiten ergeben.

Hätte er ihr nun geraten, die Kinder dahingehend zu beeinflussen, ihnen zu
suggerieren, dass der neue LAP nun der Vater ist, könnte ich die Aufregung hier
verstehen. Bei dieser Antwort aber nicht. Es ist der Versuch, auf eine für die
Kinder unerquicklichen Lage eine pragmatische Antwort zu finden, mit der alle
Beteiligten leben können.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Mit Deiner Antwort lässt sich auch nicht "gut leben".

RatlosER, Friday, 21.10.2011, 18:56 (vor 5179 Tagen) @ adler

Zitat: Ich habe seit gut einem Jahr einen neuen Partner, mit dem ich demnächst zusammenziehen will. Sollen meine Kinder (sieben und vier) Papa zu ihm sagen?
Dazu: Markus Ernst, Diplom-Psychologe: "Ob und wann sie Papa sagen - das sollten Sie auf jeden Fall Ihre Kinder entscheiden lassen. Es ist auch Aufgabe der Erwachsenen, eventuelle Konflikte mit dem leiblichen Vater zu schlichten und ihm klarzumachen, dass sich sein Status nicht ändert

Ich kann bei der Antwort des Dipl. Psych. tatsächlich nichts Schlimmes entdecken. Wer sich in die Lage der Kinder versetzen kann, der wird schnell erkennen, dass sich aus so einer Konstellation große Unsicherheiten ergeben.

Was Du "finden kannst" interessiert nen Feuchten. Fakt ist, dass die Psycho-Made Markus Ernst der Alten verklickert, wann und wie die Kinder von der um ihre Identität beschissen werden sollen. Obendrein verbreitet das Parasitenschwein auch noch als faktisch gegeben, dass sich irgendetwas am Status des Vaters ändern könnte.

Hätte er ihr nun geraten, die Kinder dahingehend zu beeinflussen, ihnen zu suggerieren, dass der neue LAP nun der Vater ist, könnte ich die Aufregung hier verstehen. Bei dieser Antwort aber nicht. Es ist der Versuch, auf eine für die Kinder unerquicklichen Lage eine pragmatische Antwort zu finden, mit der alle Beteiligten leben können.

So sieht ein Versuch aus, die Alte darin zu fördern, deren Kinder von Oben bis Unten zu bescheißen!
Denanregung: Ein Vater ist einzigartig und KANN NIEMALS ERSETZT WERDEN!

Grausamer Pyschologe ?

Derkan, Friday, 21.10.2011, 20:11 (vor 5179 Tagen) @ adler

Der wahre Vater ist immer der Jenige, der zu Unterhaltszahlungen verdonnert wird. Sonst wäre er auch nicht der Vater!!!

Grausamer Pyschologe ?

adler, Kurpfalz, Friday, 21.10.2011, 21:46 (vor 5179 Tagen) @ Derkan

Es kann immer nur einen Vater geben, nämlich den biologisch mit seinen Genen
Beteiligten. Er wird es auch dann bleiben, wenn seine und Muddis Kinder auch
noch zu einem Anderen Vater sagen. Nämlich zu dem, mit dem sie nun wegen Muddis
Neuentscheidung zusammenleben müssen. Der Psychologe hat ja auch der Muddi zu
erklären versucht, dass sich am Status des eigentlichen VaTers nichts ändern
sollte. Eine Tatsache, welche die Meisten hier, weil mit Schaum vorm Mund, gar
nicht verstanden haben.

Der wahre Vater ist immer der Jenige, der zu Unterhaltszahlungen verdonnert wird.
Sonst wäre er auch nicht der Vater!!!

Aber auch dem kann ich nicht zustimmen, wie oben schon erläutert. Nach Deiner
Definition wäre nämlich Muddis Neuer der Vater, sofern er die Kinder adoptiert.
Dann allerdings hätte sich der Status des eigentlichen Vaters wirklich verändert.
Er wäre nämlich jetzt mit seinem eigenen Fleisch und Blut nicht einmal mehr verwandt.

Juristisch korrekt, aber absurd!

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Nein!

Jürgen, Berlin, Friday, 21.10.2011, 23:08 (vor 5179 Tagen) @ adler

Juristisch korrekt, aber absurd!

Lass diese ganzen schwachsinnigen Konstrukte, die irgendwelche Volliodioten erfunden haben, weg: ES GIBT NUR EINEN VATER! .... und wenn die Mutter wieder einen anschleppt, dann ist es eine SCHLAMPE!

Jein!

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 22.10.2011, 14:14 (vor 5179 Tagen) @ Jürgen

Natürlich gibt es nur einen Vater.

Es ist aber Sache der Kinder, wann sie den neuen Partner Papa nennen.

Es ist völliger Blödsinn, was hier einige zusammenfantasieren.

Wenn ihr selbst Komplexe habt wegen eigener Kinder und geschiedenen Frauen, dann laßt diese Komplexe bei Euch.

Kleine Kinder können es sehr gut finden, einen neuen netten Mann als Papa zu bezeichnen.

Bei Kindern über 10 wird es wohl schwieriger.

Die Kinder werden doch nicht dazu gedrängt.

Ich finde es manchmal nervig, wenn hier im Forum Dinge so sehr verdreht werden, daß es auch ja ins feministische Schema paßt, um sich drüber aufzuregen. Das ist kein Feminismus, was der Psychologe erzählt, sondern richtig. Punkt.

Die leibliche Vater kann immer noch Papa heißen. Und der neue Mann kann auch, wenn es die Kinder so wollen, mit dem Vornamen genannt werden.

Bleibt doch mal auf dem Teppich.

--
Allianz der Vernunft

Jein!

Torsten, Saturday, 22.10.2011, 23:24 (vor 5178 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Torsten, Saturday, 22.10.2011, 23:32

Natürlich gibt es nur einen Vater.
Es ist aber Sache der Kinder, wann sie den neuen Partner Papa nennen.
Es ist völliger Blödsinn, was hier einige zusammenfantasieren.
Wenn ihr selbst Komplexe habt wegen eigener Kinder und geschiedenen
Frauen, dann laßt diese Komplexe bei Euch.

Ähm nein. Komplexe liegen bei den Leuten, die sich wohl eine Scheinwelt aufbauen. Und das sind leider solche Männer, die sich Papa von fremden Kindern genannt werden wollen.

Oh, immer dieses Geheule, wenn das Kind oder die liebe Mami diese Scheinwelt zertrümmert. Dafür habe ich kein Mitleid! Tut mir leid. Selbst schuld.

Kleine Kinder können es sehr gut finden, einen neuen netten Mann als Papa
zu bezeichnen.

Die meisten werden für den Schein einer heilen Familie dazu gezwungen! Die Überzeugungsarbeit der Stiefväter, Mutter, Stiefgroßeltern erlebe ich grundsätzlich. - Umgekehrt wird ein Schuh draus. Kinder können ebenfalls jemand respektieren und nett finden, den sie nur mit ihrem Vornamen nennen. Aber das ist euch offenbar zu wenig! Ihr wollt den Titel, den man nur durch den Akt der Zeugung erhält.

Nein! Mich betrifft es persönlich NICHT! Der Neue machts wie ich und will nur mit dem Vornamen genannt werden.

Bei Kindern über 10 wird es wohl schwieriger.

Ab 5 ist es praktisch unmöglich.

Die Kinder werden doch nicht dazu gedrängt.

Und Du glaubst noch ernsthaft oder willst uns ernsthaft weiß machen, dass das Kind von freien Stücken darauf gekommen ist. Klar! Entweder bist Du naiv wie ein Kind oder hast oft Leute vor Dir, die naiv wie Kinder sind.

Ich finde es manchmal nervig, wenn hier im Forum Dinge so sehr verdreht
werden, daß es auch ja ins feministische Schema paßt, um sich drüber
aufzuregen. Das ist kein Feminismus, was der Psychologe erzählt, sondern
richtig. Punkt.

Witzbold. Stiefväter haben keine Rechte! Ist auch komplett in Ordnung so. Das sollte einem bewusst sein, wenn man das Spielchen der lieben Frau für die Entsorgung des Vaters mitspielt! Es ist nichts anderes! Daran ist nichts ehrenvolles. Außer bei Ausnahmen.

Bleibt doch mal auf dem Teppich.

Wirkt komisch, wenn Du mit Leute mit Komplexe klassifizierst, die gegen eine Lugbild sind.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Ende mit dem heißen Brei

Torsten, Saturday, 22.10.2011, 23:34 (vor 5178 Tagen) @ James T. Kirk

Um Kinderliebe geht es hier nicht.

Es geht hier um Charakter

Jeder Stiefvater der sich Papa nennen lässt, ist ein lila Wackeldackel. Der hat dafür seine spezielle Belohnung von seiner neuen Herrin bekommen.

Jeder Stiefvater, der sich mit dem Vornamen nennen lässt, hat der neue Liebe gezeigt, wer den Hammer in der Hose hat.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Mama wünscht einen neuen Pappa, Affen sagen JA!

Rainer ⌂, Sunday, 23.10.2011, 01:46 (vor 5178 Tagen) @ Torsten

Jeder Stiefvater der sich Papa nennen lässt, ist ein lila Wackeldackel.
Der hat dafür seine spezielle Belohnung von seiner neuen Herrin bekommen.

Genau genommen möchte kein Mann von fremden Kindern "Papa" genannt werden. Das er es trotzdem will, ist nichts mehr als ein Wunsch der neuen NochNichtEx. Wenn diese NochNichtEx dann Ex ist, unternimmt sie alles dass das Kind den eigenen Vater beim Vornahmen nennen soll.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Mama wünscht einen neuen Pappa, Affen sagen JA!

Torsten, Sunday, 23.10.2011, 01:53 (vor 5178 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Torsten, Sunday, 23.10.2011, 01:58

das Kind den eigenen Vater beim Vornahmen nennen soll.

ist ja hier noch die Scheinheiligkeit obendrauf. Wenn das Kind zum Neuen Papa sagen muss, ist es eher unwahrscheinlich, dass es zum Papa noch Papa sagt. - Man könnt fast meinen, die leben in einer anderen Welt...

Na ja, sie sind eben konsequent. Wenn man schon in einer Scheinwelt lebt, kann man sich weiterhin bei allem was vor machen.

--
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Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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