Väterradio: Thema Suizid
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20.10. von 19.00 Uhr - 19.50 Uhr
http://959.radiocorax.de/index2.php?option=com_content&view=article&id=159
Podiumsgespräch der Telefonseelsorge Berlin
Jedes Jahr sterben in Deutschland mehr als 10.000 Menschen durch Suizid, jeder zehnte Suizidversuch endet tödlich. Der größte Teil der Lebensmüden, mehr als zwei Drittel, ist männlich Über die Ursachen dieses Geschlechterverhältnisses können auch Experten nur mutmaßen. Das taten sie unter anderem auch auf einem Podiumsgespräch der Telefonseelsorge Berlin. Jungen und Männer wählen oft „harte“ Methoden wie Erschießen oder Erhängen, die meist tödlich enden, während Frauen häufiger Medikamente überdosieren und rechtzeitig entdeckt werden können. Männern fällt es schwer, sich in emotionalen Notlagen zu öffnen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Was kann getan werden, um Jungen und Männern besser helfen zu können?
- Sigrid Meuer - Psychologin in der Präventionsarbeit
- Prof. Dr. Matthias Franz - Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Prof. Dr. Walter Hollstein - war Mitglied der Enquête-Kommission für Jugendfragen des Deutschen Bundestages und Gutachter des Europarates für Männer- und Geschlechterfragen, bis 2005 Professor am "Institut für Geschlechter- und Generationenforschung" an der Universität
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kann sowas verstehen
Wenn Frauen ihre (Ex-)Männer soweit treiben, dann darf man nie vergessen, was für Strukturen hinter diesen Frauen stehen und sie zu solchen schikanösen Handlungen und Hass auch noch richtig ermutigen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass daran beteiligt waren: Kriseninterventionsstelle, Frauen für Frauen e.V., Familiengericht, Jugendamt, Anwältin. Für die alle ist das Problem erledigt (Zufriedenheit), wenn der Mann beseitigt wurde.
Auch das sind richtige Täter, die aber nirgendwo offiziell benannt werden. Ich verstehe Männer vollkommen, die das nicht aushalten, wenn ihnen mehr als nur die Füße weggezogen und der Mund zugehalten wird. Wer das einmal selbst erlebt hat, der weiß was ich damit meine. Es gibt viele Facetten, wie man einen Mann soweit treiben kann, dass er den Lebensmut verliert. Vielleicht ist solch ein Weg manchmal besser, denn so wird man ganz sicher selbst nicht zum Täter. Schuld daran, ist ausschließlich der Feminismus und seine Sklav(en/innen). Es gehört viel Kraft dazu es nicht zu tun, vor allem aber Mut, sich gegen diese schlimmen Strukturen zu stemmen und den Kampf aufzunehmen.
Väterradio: Thema Suizid
Nicht zu vergessen, junge Männer, die wegen einer verflossenen Liebe sich umbringen. Oft macht die Frau dann so, als wäre nichts geschehen. Keinerlei, oder kaum Emotionen, schmeichelt oft ihrem Narzissmus.
Ich kenne selber leider einen Fall aus meinem Bekanntenkreis
Da muss ein Rechenfehler vorliegen.
... Der größte Teil der Lebensmüden, mehr als zwei Drittel, ist männlich ...
Dazu Zitat wgvdl:
... 10 021 Personen nahmen sich im Jahr 2010 das Leben, wobei der Anteil der Männer mit 74 % fast dreimal so hoch war wie der der Frauen mit 25,5 % ...
Das sind nicht "zwei Drittel" sondern drei Viertel! Aus obiger Aussage folgt, dass selbst hier gelogen wurde. Denn 25,5% Frauen bedeutet, dass es 74,5 % Männer waren und das wird auf 75 % gerundet und nicht 74 %!
Bei ca. 10.000 Suiziden sind das etwa 7.500 Männer, die keine Steuern mehr zahlen werden. Und weil die Haupt-Steuerlast des Staates auf dem Rücken von Männern ausgetragen wird, bedeutet das einen erheblichen Verlust.
Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber ...
Das sind nicht "zwei Drittel" sondern drei Viertel! Aus obiger Aussage folgt, dass selbst hier gelogen wurde. Denn 25,5% Frauen bedeutet, dass es 74,5 % Männer waren und das wird auf 75 % gerundet und nicht 74 %!
25,5% Frauen könne aber auch bedeuten:
23,5% Kinder plus 51,0% Männer.
Dann wäre das Verhältnis von Frauen und Männern tatsächlich 1:2.
Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber ...
Eines ist sicher:
Im Väterradio wird nicht gelogen.
es könnten sich, natürlicherweise, Fehler einschleichen.
ich nehma an, dies wird geprüft werden.
"Könnte" und "wäre" interessiert nicht!
25,5% Frauen könne aber auch bedeuten:
23,5% Kinder plus 51,0% Männer.
Dann wäre das Verhältnis von Frauen und Männern tatsächlich 1:2.
Die "Lüge" bezog sich auf den zitierten Link, da als Quelle Destatis zu finden ist. Warum bei Väterradio nur von 2/3 geschrieben wird? Keine Ahnung, welche Quellenlage da zugrunde liegt.
Allerdings schreibt Destatis Folgendes:
Todesursachen 2010 Deutschland
X60-X84 - Vorsätzliche Selbstbeschädigung (Suizid - gesamt: 10 021)
Männer: 7 465; 74,5 %
Frauen: 2 556; 25,5 %
Hier auch noch das Destatis-Suggestiv-Zitat (welches verbreitet wurde - siehe wgvdl-Beitrag):
[...] 3,9 % aller Todesfälle waren auf eine nicht natürliche Todesursache wie zum Beispiel eine Verletzung oder Vergiftung zurückzuführen (33 312 Sterbefälle). Bei 30 % der nicht natürlichen Todesfälle handelte es sich um einen Suizid. 10 021 Personen nahmen sich im Jahr 2010 das Leben, wobei der Anteil der Männer mit 74 % fast dreimal so hoch war wie der der Frauen mit 25,5 %. [...]
Nachtrag: Destatis kehrt dementsprechend rund 50 getötete Männer einfach unter den Teppich
Dass Destatis mittlerweile lügt und "politisch korrekte Rechnungen" verbreitet ist bereits an etilchen Stellen bekannt geworden.