Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vater will klagen. Seine vier Kinder sind alle nicht von ihm !

Andreas2, Thursday, 20.10.2011, 18:05 (vor 5181 Tagen)

Österreich

48-Jähriger deckt Lebenslüge seiner Ehefrau auf! Link: http://meinungen.web.de/forum-webde/post/13375868

PS: der Artikel wurde wieder entfernt! (Warum??)

Aber die Diskussion ist noch stehen geblieben.

Lest euch einige Kommentare durch ^^. Ist alles dabei. Von Gleichgesinnten über Mitleid bis hin zu "Femastasen" (dieses Wort habe ich hier gelernt hehe).

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).

Vater will klagen. Seine vier Kinder sind alle nicht von ihm !

Bero, Thursday, 20.10.2011, 19:03 (vor 5181 Tagen) @ Andreas2

48-Jähriger deckt Lebenslüge seiner Ehefrau auf! Link:
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/13375868
PS: der Artikel wurde wieder entfernt! (Warum??)

Tja, warum wohl? Da fällt mir ja gar kein möglicher Grund ein. ;o)

Hier gibt es den Artikel noch:
http://www.gmx.net/themen/oesterreich/nachrichten/288asfc-vater-deckt-lebensluege-auf

Vater will klagen. Seine vier Kinder sind alle nicht von ihm !

Oliver, Thursday, 20.10.2011, 19:05 (vor 5181 Tagen) @ Andreas2

PS: der Artikel wurde wieder entfernt! (Warum??)

Hier auf GMX ist er noch inhaltlich:

Vier "Kuckucks-Kinder": Oberösterreicher will klagen

Ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Steyr-Land in Oberösterreich hat nach und nach entdecken müssen, dass seine vier Kinder alle nicht von ihm sind. Vom leiblichen Vater seines ältesten Sohnes will er nun 72.000 Euro Unterhaltsgeld einklagen. Zudem will er ihn zu einem DNA-Test zwingen, um herauszufinden, ob er auch der Erzeuger seiner anderen Kinder ist, berichtet die "BezirksRundschau".
Vater nimmt die Hand seines Babys Vier Kuckucks-Kinder: "Die Männer sind immer die Dummen und haben keine Handhabe." © imago/MiS

Der Mann habe 21 Jahre mit seiner Lebensgefährtin zusammengewohnt und vier Kinder mit ihr großgezogen, heißt es in dem Artikel. Getuschel über ihre mögliche Untreue habe er stets als nichtig abgetan. Als die Frau ihn verließ, entschloss er sich schließlich doch, einen Vaterschaftstest bei seinem ältesten Sohn durchführen zu lassen. Ergebnis: Er stammte nicht von ihm, sondern von einem anderen Mann aus dem selben Ort.

Nach dieser ernüchternden Erfahrung ließ der 48-Jährige auch die Vaterschaft seiner übrigen Kinder prüfen - und musste erfahren, dass keines von ihm war. "Es ging mir danach sehr schlecht", schilderte er im Zeitungs-Interview. Auch die Kinder, die ihm ans Herz gewachsen seien, hätten die Wahrheit nicht fassen können. Nach dem emotionalen Schock kam der finanzielle: "Ich habe jede Menge Spielzeug, die Schulausbildung, die Urlaube und alle Lebensunterhaltskosten bezahlt", zählte der Mann auf, insgesamt schätze er 400.000 Euro. Er habe es gern getan, fühle sich aber massiv ausgenutzt. Für seinen Anwalt ist es unstrittig, dass er Anspruch auf Refundierung hat. Die Frage sei, ob das Geld "einbringlich" sei, also welches Einkommen der richtige Vater habe, so der Jurist.

Oberösterreicher verlangt verpflichtende Vaterschaftstests

Wer die wahren Väter der restlichen drei Kinder sind, weiß der 48-Jährige nicht mit Sicherheit. Bei seiner ältesten Tochter habe er eine Vermutung. Bei den zwei Jüngsten geht er davon aus, dass sie vom selben Mann stammen wie sein großer Sohn. Über das Jugendamt will er seinen Nebenbuhler nun zu einem DNA-Test zwingen. "Die Männer sind immer die Dummen und haben keine Handhabe", ist der gehörnte Scheinvater enttäuscht. Er verlangt daher verpflichtende Vaterschaftstests bis ein Jahr nach der Geburt. "Den falschen Vätern und den Kindern bliebe viel Leid erspart", ist er überzeugt.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/oesterreich/nachrichten/288asfc-vater-deckt-lebensluege-auf#.A1000146

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Liebe Grüße
Oliver


[image]

Die Frage sei, welches Einkommen der richtige Vater habe

Mus Lim ⌂, Thursday, 20.10.2011, 20:25 (vor 5180 Tagen) @ Oliver

Für seinen Anwalt ist es unstrittig, dass er Anspruch auf Refundierung hat. Die Frage sei, ob das Geld "einbringlich" sei, also welches Einkommen der richtige Vater habe, so der Jurist.

Wenn nicht der gehörte Ehemann verantwortlich gemacht wird, dann eben der "richtige" Erzeuger.
Die untreue Ehefrau bleibt bei der Frage nach Refundierung selbstverständlich außen vor. Eine Drecksgesellschaft ist das und ein Rattenloch von RechtSSystem.

* Frauen profitieren, Männer finanzieren!

Es ist zum K*!

--
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"Den falschen Vätern und den Kindern bliebe viel Leid erspart"

Torsten, Friday, 21.10.2011, 01:32 (vor 5180 Tagen) @ Mus Lim

boa, voll die neuste Erkenntnis in dieser hochzivilisierte *rofl* Welt

die juristen schämen sich für nix. Wenn die das mal mal hinkriegen, wollen die bestimmt noch einen Orden.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

die juristen schämen sich für nix

MusLimUnterwegs, Friday, 21.10.2011, 17:39 (vor 5180 Tagen) @ Torsten

Für Juristen ist das einfach nur ein gutes Geschäftsmodell:

* Geschäftsidee: Anleitung zur "Alleinerziehung" für Berlin

Vater will klagen. Seine vier Kinder sind alle nicht von ihm !

adler, Kurpfalz, Friday, 21.10.2011, 17:13 (vor 5180 Tagen) @ Oliver

Hier auf GMX ist er noch inhaltlich:

Ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Steyr-Land in Oberösterreich hat nach und
nach entdecken müssen, dass seine vier Kinder alle nicht von ihm sind. Vom
leiblichen Vater seines ältesten Sohnes will er nun 72.000 Euro
Unterhaltsgeld einklagen.

Die unterschiedlichen Schätzungen über die Zahl von Kuckuckskindern pendeln sich
bei 10% ein. Der psychische Schaden, den der Gehörnte bei Aufdeckung erleidet ist
meist enorm, jedoch juristisch nicht einklagbar.

Jedes mal entsteht dem Geprellten dabei aber auch ein erheblicher Vermögensschaden.
Da Muddi meist weiß, wer der Erzeuger war, macht sie sich des Betruges schuldig.
zudem greift der Paragraph Pesonenstandsfälschung. Selbst wenn sie "nur" HWG betreibt,
also über die Vaterschaft nicht sicher sein kann, sollte sie verpflichtet werden,
einen Vaterschaftstest zu veranlassen.

Wegen des erheblichen Vermögensschadens sollte das ganze eigentlich als
Offizialdelikt eingeordnet werden, bei dem die Staatsanwaltschaft also bei bloßer
Kenntnisnahme auch ohne Anzeige von sich aus gegen die Betrüger_In ermitteln
muss. Satt dessen wird so ein Fall in der Regel heruntergespielt und die erhebliche
kriminelle Energie der Schlampe mit einem höchst richterlichen "Du-du" vergolten.

Dieser Staat hat seine Männer verraten, deshalb sollten sie auch selbst möglichst
nichts, so wenig als möglich, für diesen Halunken mehr tun.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Genau wegen diesem Satz wurde das entfernt!

Jürgen, Berlin, Thursday, 20.10.2011, 19:53 (vor 5180 Tagen) @ Andreas2

"Oberösterreicher verlangt verpflichtende Vaterschaftstests"

Das deutsche Volk hat dazu eine eindeutige Meinung, aber die "herrschende Meinung" sieht gänzlich anders aus.

Hier ist mal die Abstimmung: http://www.deutschland-stimmt-ab.de/index.asp?frage=616&page_comment=3

Dem Staat ist allein wichtig, dass die Kosten für Kuckuckskinder nicht auf ihn zurückfallen. Dabei ist es völlig egal wer dafür letztlich zahlen muss. Am besten irgendwelche Männer .... weshalb man sich logischerweise auch gegen einen Vaterschaftstest nach der Geburt mit Händen und Füßen stemmt.

Femastasen

Mus Lim ⌂, Thursday, 20.10.2011, 20:18 (vor 5180 Tagen) @ Andreas2

... "Femastasen" (dieses Wort habe ich hier gelernt hehe).

Stimmt, sie vermehren sich wie Krebszellen und zerstören den Organismus. :-(

--
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68 Seiten Kommentare

Mus Lim ⌂, Thursday, 20.10.2011, 20:30 (vor 5180 Tagen) @ Andreas2

Lest euch einige Kommentare durch

Das ist mir viel zuviel!

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Kommentar eines Genderisten

Mus Lim ⌂, Thursday, 20.10.2011, 20:33 (vor 5180 Tagen) @ Mus Lim

Kommentar eines Genderisten, oder eines Gehirngewaschenen:

Ich denke jeder Mann hat das Recht selber zu entscheiden, ob die biologische Vaterschaft ein zu vernachlässigendes Detail für ihn ist oder nicht.

Nocheinmal: Ich halte die Reaktion des Mannes für gekränkten Stolz und daher für unverantwortlich den Kindern gegenüber. Vaterschaft hat für mich nur peripher mit Samenspende zu tun!

Das nicht "zu vernachlässigende Detail" ist die Zahlpflicht!

Ich sage mal frei nach Simone de Beauvouir:

"Ich bin nicht als Mann (= Zahlesel) geboren, ihr habt mich erst dazu gemacht!"

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