Also doch wahr mit den 23%
Also doch wahr mit den 23%
Die müssen erst einmal das erste und größte Problem lösen!
"Den bisherigen Mangel an Kandidaten führt auch Heinrich Wingels, Marketingleiter des Landtechnik- und Nutzfahrzeugherstellers Krone in Spelle, ins Feld. Nach wie vor gebe es zu wenige Frauen in den Ingenieurwissenschaften. „Diese Studiengänge für Frauen attraktiver zu machen ist angesichts steigenden Personalmangels gerade in technischen Berufen unabdingbar.“"
Wenn man erst einmal grundlegend und dann genügend "techn. Fachfrauen" hat - keine Historikerinnen, Bibliothekarinnen, Juristinnen, Sozialpädagoginnen, GenderBachelorinnen o.s.ä., Hausfrauen und Ungelerntinnen - dann kann man die nächste Hürde angehen: Die Leistung und Kompetenz! Beides wird in feministischen Kreisen auch gerne als "gläserne Decke" bezeichnet.
Die müssen erst einmal das erste und größte Problem lösen!
Vor allem frage ich mich, warum der Personalmangel unbedingt mit Frauen behoben werden muss. Was sollen die anders machen als Männer? Der Personalmangel liegt schließlich nicht daran, dass es zu wenig Männer gibt.
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