Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen sind die besseren … Kinder-durch-Rauchgas-UmbringerInnen

Kurti, Wien, Thursday, 20.10.2011, 15:18 (vor 5181 Tagen)

Tägliche Sozialkompetenz-Fall-Meldung, Nr. 1/20. Oktober:

Brandtragödie: Zehn Jahre Haft für Mutter bestätigt
Steirerin hatte einen Brand verursacht, bei dem zwei ihrer fünf Kinder ums Leben gekommen sind. Berufung wegen zu hoher Strafe wurde vom Oberlandesgericht abgelehnt, Urteil ist rechtskräftig.
Am Oberlandesgericht Graz ist am Mittwoch eine zehnjährige Haftstrafe für eine Steirerin bestätigt worden. Die Frau hatte einen Brand verursacht, bei dem zwei ihrer fünf Kinder ums Leben gekommen sind. Sie hatte aus Ärger über ihren Ehemann das Feuer gelegt und konnte es nicht mehr rechtzeitig löschen. Das Urteil ist nun rechtskräftig.
Rauchgasvergiftung
Zur Berufungsverhandlung erschienen auch zwei der größeren Kinder der 42-Jährigen, ein drittes Kind ist behindert und lebt in einer betreuten Einrichtung. Der achtjährige Bub und das sechsjährige Mädchen waren an einer Rauchgasvergiftung gestorben, nachdem die Frau ein Handtuch angezündet hatte und das Feuer auf das ganze Haus übergriff. Der Frau gelang es, durch ein Fenster zu flüchten. Sie schob zunächst die Schuld auf den behinderten Sohn, der im Keller gewohnt hatte. Diesen Umstand hatte der Erstrichter erschwerend gewertet.
"Die Strafe ist überhöht, ihr Verhalten nach der Tat ist auf einen Schock zurückzuführen", meinte der Verteidiger bei der Berufungsverhandlung. "Es tut mir sehr leid, ich wollte wirklich nur das Handtuch verbrennen. Die größte Strafe ist für mich, dass ich meine Kinder verloren habe", so die Angeklagte.

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2857824/kinder-starben-bei-brand-zehn-jahre-haft-fuer-mutter-bestaetigt.story

Ja, ja, Frauen lösen Konflikte mit Worten, ohne Gewalt …

Gruß, Kurti

Frauen sind die besseren … Kinder-durch-Rauchgas-UmbringerInnen

Bero, Thursday, 20.10.2011, 16:49 (vor 5181 Tagen) @ Kurti

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Mutter-legte-toedlichen-Brand-in-Judenburg/7481294

Aus dem Inferno hörte der 22-Jährige verzweifelte Hilfeschreie: „Eine Frau war in dem Haus gefangen und rief aus einem kleinen Fenster neben der Eingangstür. Ich bin hin und habe sie herausgezerrt, sonst wäre sie gestorben.“ Nachdem er Mama Esther F. (42) gerettet hatte, alarmierte Patrick Opretka Feuerwehr und Polizei.

Minuten später trafen Helfer ein, und auch der Vater kam von seinem nächtlichen Streifzug zurück. „Er hat uns gesagt, dass noch drei Kinder im Haus sind. Da mussten wir sofort handeln“, so Feuerwehr-Kommandant Karl Pichler. Seine Männer schlugen mit einer Axt die Hintertüre ein und kämpften sich mit schwerem Atemschutz ins Obergeschoss.

Die widerliche Fettsau hat sich nicht nur den Arsch retten und die Kinder zurückgelassen, sondern die Retter noch nicht einmal darauf hingewiesen? Der Hammer.
Wenigstens geht es mal nicht nur mit Bachblütentherapie ab.

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