Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die tägliche Sozialkompetenzlerin

Kurti, Wien, Thursday, 20.10.2011, 11:51 (vor 5181 Tagen)

Die Frau sei mit der Betreuung ihrer Zwillinge überfordert gewesen. Sie hat das Kind am Körper gepackt und heftig geschüttelt, vier Tage danach war das kleine Mädchen an den Folgen des Schütteltraumas verstorben.

Vorwürfe abgestritten
Die Mutter erzählte vor Gericht das Kind wäre vom Wickeltisch gefallen, danach habe sie es aus Panik geschüttelt. "Seine Mandantin habe das Kind 'durch das Schütteln zum Leben erwecken wollen'", so ihr Verteidiger, berichtet der ORF. Die Gutachter konnten aber keinen Beweis für einen Sturz im Hirn des Kindes finden. Somit war der Atemstillstand nicht erklärbar.

Massives Fehlverhalten
Das Gericht ging davon aus, dass ein Schütteln ohne Sturz vom Wickeltisch stattgefunden haben soll und sagt dazu "massives Fehlverhalten," die Mutter habe "mit Misshandlungsvorsatz auf das Kind eingewirkt." Die 25jährige Mutter wurde zu einenhalb Jahren Haft, davon drei Monate unbedingt, verurteilt.

http://www.heute.at/news/oesterreich/Mutter-schuettelt-Baby-tot-Haft;art1303,591341

Gruß, Kurti


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