Mehr Soldatinnen in die Bundeswehr
Das fordert zumindest die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in ihrem Antrag 10 Jahre Frauen in der Bundeswehr. Durch die diesjährige Reform der Bundeswehr sind die Parlamentarier der Meinung, das man die Gleichstellung noch mehr verankern müsse. Dieses könne nur unter der Voraussetzung der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf verwirklicht werden. Außerdem sei der im Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz (SGleiG) vereinbarte Frauenanteil noch lange nicht erreicht.
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Mehr Soldatinnen in die Bundeswehr
Dieses könne nur unter der Voraussetzung der
besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf verwirklicht werden.
Wenn ich sowas immer schon höre... (oder lese). Aber ist halt Phrasendreschen in grün. Man kennts von denen nicht anders.
Sollen sie die Weiber, die in der Bundeswehr sind an die Front schicken, damit die von ihrer Bundeswehrzugehörigkeit auch was haben! Ganz bestimmt werden dann ganz viele Weiber unbedingt in die Bundeswehr wollen, wegen dieser schönen und landesweit überaus anerkannten Arbeit, die dort geleistet wird.
Gruß
André
... im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar ...
Wobei dieses 'Gesetz zur Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr' einen schönen Hinweis darauf enthält, dass Feminismus und Quotenwahn reine Schönwetterideologien sind, denn:
§ 3 Geltungsbereich
...
(4) Dieses Gesetz ist im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar.
Man will schließlich die Kampfkraft keinesfalls durch unfähige, unwillige Quotenfrauen beeinträchtigen; zudem sollen Frauen nicht verletzt oder getötet werden, sondern nur Männer.
Viele Grüße
Wolfgang
Kein Problem: Wehrpflicht für Frauen. nt
- kein Text -
... im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar ...
(4) Dieses Gesetz ist im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht
anwendbar.
Was ich nicht begreife ist, daß, wann immer man jemandem diesen Fakt unter die Nase reibt, man nichts außer Ignoranz erntet. Auch bei "ganz normalen" Leuten. Ein betrener Blick, ein "na ja, aber..." - fertig. Dabei ist mit Absatz 4 derart deutlich klargestellt, was man von diesem Quotengetröte zu halten hat, daß es klarer gar nicht mehr geht.
Ich versteh's nicht - André
(Vielleicht sollte ich nicht davon ausgehen, daß die meisten irgendwelche Fakten sehen wollen...)