Kachelmann“ verklagte Staatsanwältin gibt klein bei
Kachelmann hatte ein Verfahren gegen die Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg angestrengt.
„Die Juristin, die viele Jahre das Sonderdezernat „Sexuelle Gewalt“ bei der Staatsanwaltschaft Göttingen geleitet hat und derzeit im Niedersächsischen Justizministerium als Referentin für Opfer häuslicher Gewalt und Opferschutz tätig ist, hatte in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) das Thema Opferschutz behandelt. In einem Einleitungssatz ihres am 28. Juli 2011 veröffentlichten Artikels unter dem Titel „Noch einmal Opfer“ hatte sie von der „Geschädigten im Kachelmann-Prozess“ und „Opfern in weniger bekannten Verfahren“ gesprochen.“
„Die Staatsanwältin, die auch Vorsitzende der Kommission Strafrecht des Deutschen Juristinnenbundes ist“
Wollte das „Finanzielle Risiko“ nicht tragen, nach dem die Kammer des Landgerichts Köln durchblicken lies, dem Antrag von Herrn Kachelmann statt zu geben.
Angesichts von zwei Kindern, welche studieren, seien die Kosten von 5000€ in erster Instanz und 12000€ in zweiter Instanz zu HOCH.
http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/goettingen/staatsanwaeltin-gibt-nach-1453677.html
(Kommentare möglich)
Eine Feministin und Staatsanwältin, mit durchaus gutem Einkommen, kann es sich also nicht “Leisten“ ihr so genanntes „Recht?“ wahrzunehmen.
Na, da kommt doch bei einem geschiedenem Mann auch noch die Frau hinzu, welcher er „bezahlen“ muss.
Was können sich denn solche Männer noch an Recht leisten!?
Bravo! Herr Kachelmann, eine Feministin und auch die Justiz mit den eigenen Waffen getroffen und vorgeführt!
Der Tag endet doch noch verträglich.