Ende eines Beziehungsgespräches: Die Milz ist für immer fort
Sozialkompetenz des Tages Nummer 3:
Der Beziehungsstreit einer 26-jährigen Oberösterreicherin und ihres 20-jährigen Freundees endete für ihn im Operationssaal und mit der Entfernung seiner Milz. Ein Messer war im Spiel.
Das Pärchen stritt den ganzen Tag, als sie plötzlich mit einem Messer zustach. Er stürzte zu Boden und wurde notdürftig von der 26-Jährigen und einer zu Hilfe gerufenen Freundin mit einem Druckverband notdürftig versorgt. Erst als er in den frühen Morgenstunden nicht mehr ansprechbar war, rief sie die Rettung und gab an, mit einem Messer "abgerutscht" zu sein.
Im Krankenhaus wurde das Opfer notoperiert, sogar seine Milz musste entfernt werden. Bei einer Befragung gab er an, dass seine Freundin im Streit einfach zugestochen hatte. Die Oberösterreicherin wurde daraufhin festgenommen und gestand die Tat. Sie wurde in die Justizanstalt Welst überstellt.
http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/art23653,612727
Gruß, Kurti
Seltsame Häufung bei solch einer Alterskonstellation
Ich lese das in der letzten Zeit immer öfter, dass jüngere Männer von älteren Frauen niedergestochen, also mit häuslicher Gewalt bedachte werden. Eine seltsame Häufung von solchen Fällen. Kann schon sein, dass sich solche Frauen einen jungen Lover suchen, den sie dann in ihre Gewalt bringen wollen. Klappt das nicht, dann klappt sich offensichtlich bei solchen Frauen immer das Messer auf.
Gibts in Österreich eigentlich auch schon ein OpferTelefon, wo solche Frauen dann nach der Tat anrufen und um Hilfe und Schutz bitten können?
Seltsame Häufung bei solch einer Alterskonstellation
Gibts in Österreich eigentlich auch schon ein OpferTelefon, wo solche
Frauen dann nach der Tat anrufen und um Hilfe und Schutz bitten können?
24-Stunden Frauennotruf - 71 71 9
Der Frauennotruf ist rund um die Uhr Anlaufstelle für Frauen und Mädchen ab 14 Jahren, die von sexueller, körperlicher oder psychischer Gewalt betroffen sind.
Rasche Soforthilfe und Krisenintervention sowie Beratung und Betreuung bei akuten Erfahrungen mit Gewalt sind zentrale Angebote. Mitbetroffene Angehörige, Freundinnen und Freunde oder Bekannte können dieses Angebot ebenso nützen.
Die Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs haben Berufsausbildungen in den Bereichen Psychologie, Sozialarbeit und Rechtswissenschaften.
http://anonym.to/?http://www.wien.gv.at/menschen/frauen/servicestellen/frauennotruf.html
Gruß, Kurti