Dabei kann kein Zweifel daran bestehen, dass es allen nützt, wenn in Deutschland mehr Frauen in Führungspositionen gelangen. Schließlich gibt es eigentlich nichts Öderes als rein männlich besetzte Leitungsrunden, in denen sich der von keinerlei zivilisierender Weiblichkeit gebremste Hang zum Herrenwitz ungehindert durchsetzt. Ohnehin ist zu viel Gleichförmigkeit, egal ob in Sachen Geschlecht, sozialer oder ethnischer Herkunft, nicht gerade förderlich für die Kreativität. Das gilt für die Politik genauso wie für die Wirtschaft. Und wir weißen Männer haben wahrlich keinen Grund zur Weinerlichkeit. Es kann aber gleichzeitig nicht angehen, dass nun gerade die Generation von jungen Männern am meisten unter der forcierten Frauenförderung leiden soll, die am wenigsten für das Problem kann, das mit der Frauenförderung behoben werden soll.

Um es auf den Punkt zu bringen: Ich will kein Quotenopfer sein. Oder mindestens will ich nicht, dass vor allem meine Generation die Folgen dieser Maßnahmen allein schultern muss. Und dass die Generation von Männern, die uns diesen Schlamassel eingebrockt hat und die Rückständigkeit Deutschlands bei der Geschlechterfrage zu verantworten hat, weitgehend ungeschoren davonkommt.

http://flatworld.welt.de/2011/10/17/frauenquote-trifft-vor-allem-die-neuen-manner/

Wenn der Feminismus so gestoppt wird, okay, aber sonst finde ich den Beitrag ziemlich schwach.

Schließlich gibt es eigentlich nichts Öderes als rein männlich besetzte
Leitungsrunden, in denen sich der von keinerlei zivilisierender
Weiblichkeit gebremste Hang zum Herrenwitz ungehindert durchsetzt.

Sollen sie halt Witze machen, solange sie Arbeitsplätze schaffen.

Ohnehin ist zu viel Gleichförmigkeit, egal ob in Sachen Geschlecht,
sozialer oder ethnischer Herkunft, nicht gerade förderlich für die
Kreativität.

Dann frage ich mich echt, wie das Auto und die Glühbirne erfunden worden sind, obwohl keine Frauen dabei waren.

Es kann aber gleichzeitig nicht angehen, dass nun gerade die Generation von
jungen Männern am meisten unter der forcierten Frauenförderung leiden soll,
die am wenigsten für das Problem kann, das mit der Frauenförderung behoben
werden soll.

Wer die Frauen zuviel respektiert, wird von ihnen nicht mehr respektiert. Achte nicht auf das, was sie sagen, sondern mit wem sie schlafen. Dann weißt du, was wichtiger ist.

Und dass die Generation von Männern, die uns diesen Schlamassel eingebrockt
hat und die Rückgratlosigkeit Deutschlands bei der Geschlechterfrage
zu verantworten hat, weitgehend ungeschoren davonkommt.

fyp. Und ich meine die Rückgratlosigkeit, die sie den Emanzen gegenüber gezeigt haben. Weicheier.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat Radfahrern mit der Einführung der Helmpflicht gedroht, falls sie nicht verstärkt freiwillig den Kopfschutz tragen. Wenn sich die Quote in den nächsten Jahren nicht auf mehr als 50 Prozent erhöhe, "dann muss man fast zu einer Helmpflicht kommen", sagte der CSU-Politiker. Zurzeit tragen neun Prozent aller Radfahrer einen Helm.

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Das deutsche Volk ist im Spinnennetz der Quoten gefangen. Dieses ständige "wenn nicht, dann" kann einem doch echt auf den Sack gehen.

Ich will mal in Sachen Unfallschutz nicht dagegen argumentieren, da macht das durchaus Sinn, aber wie der Mann seinen Duktus an den der an Feminismus erkrankten Menschen anpasst ist schon echt ätzend.

noch der alten Machokultur deutscher Unternehmen entspringen

Er vergisst bloß, dass diese "Macho-Kultur" es war, die den heutigen Wohlstand geschaffen hat. Die die Vorratskammern gefüllt hat, aus der wir rausnehmen und rausnehmen, ohne uns Gedanken übers Nachfüllen zu machen. Die die wirtschaftliche Grundlage dafür geschaffen hat, dass solche überflüssigen Scherze wie Schänder Mähnschtrieming überhaupt möglich wurden.

Der Strom kommt nun mal nicht direkt aus der Steckdose.

Gruß, Kurti

Hehehe....wenn das mal keine Satire ist.....