Die zur Femokratie mutierte Idiokratie! (Entschuldigung Christine! ;-))
Hier eine Antwort auf eine bescheuerte Argumentation.
Ich nehme an, die Kommentare werden nicht lange stehen bleiben:
Kommentar 1
Hallo Zeitgeber,
vielleicht nehmen Sie Sich mal die Zeit, die Sie mit Ihrem Namen so verschwenderisch hergeben und versuchen den Statistikbetrug der hierzulande läuft zu kapieren: http://www.abgeordnetenwatch.de/ulrich_lange-575-37761.html
Es sind die Männer, die ein, um 23% niedrigeres EINKOMMEN als die Frauen haben. Sollten Sie den Unterschied zwischen Lohn und Einkommen noch nicht kennen, dann empfehle ich Wikipedia.
Die Folge: Die Frauen, die überdurchschnittlich Unterhalt bekommen, lassen es sich gut gehen und arbeiten für einen Appel und'n Ei und ruinieren damit den Geschlechtsgenossinnen, die tatsächlich mehr Geld brauchen, die Höhe der Gehälter.
Daher zuerst informieren, bevor man von Hohn spricht!
Hierzulande werden die Männer verhöhnt, nicht die Frauen!
Wie wird es morgen wohl beim Freiwerden eines Vorstandspostens heissen?
"Hunde und Männer bleiben draussen!"
Glauben Sie es nicht? Dann versuchen Sie mal ein bisschen in feministische Zeitschriften und Foren zu schmökern:
- Nachdem die Väter entsorgt werden, erhalten sie "Besuchszeiten" für ihre Kinder!
- Die Väter sind die "Erzeuger" der Kinder!
- Männer haben bei Veranstaltungen solcher Truppen nichts zu suchen: www.feministisches-rechtsinstitut.de ("nur für Frauen")
Was werden nun die neuen Vorstandsdamen den Männern an den Kopf werfen? "A..loch": http://www.emotion.de/de/page.aspx/4828/evelyn-holst/kolumne-holst-small-talk#.Tn9gn-XVxQI.facebook
Viel Spass in der zur Femokratie mutierten Idiokratie!
Kommentar 2
21. "Leute, steigt mal von Eurem hohen Ross ...
.. und schaltet das Gehirn ein!"
Sie wissen aber schon, dass diejenigen, die mit dem Finger auf die anderen zeigen, drei Finger auf sich selber richten, oder?
Sollten Sie noch nicht so auf dem Laufenden mit der Realität sein, hier ein bisschen Nachhilfe:
Frauen, wie Blythe Masters, die 1997 die finanziellen Massenvernichtungswaffe "erfunden" hat (die CDS, credit default swaps), haben die heutige Finanzkrise auf dem Gewissen!
Oder Frau Merkel, hat die, von Blythe Masters verursachte Krise über den Antrag der Einführung der True Sales Verbriefungen (siehe Bundestag-Drucksache 15/5496, 10.05.2005) ins Land geholt!
Ach ja, ich vergass: Die Damen haben ein reines Gewissen! Sie haben es ja nie benutzt!
Übrigens: Es gibt eine Frau, genannt Jutta Kleinschmidt, die sogar die Rallye Paris-Dakar gewonnen hat.
Da diese Dame aber Physik studiert hat, wird sie sich nie gegen ihre Konkurentinnen durchsetzen können, die meistens dem Deutschen Juristinnenbund angehören.
Obwohl sie den gleichen Beruf hat, wie Frau Merkel, traue ich ihr wesentlich mehr zu.
Daher: Wir brauchen keine hirnverbrannte, kommunistische Frauenquote, sondern fähige Menschen an der Spitze!
Die zur Femokratie mutierte Idiokratie! (Entschuldigung Christine! ;-))
Übrigens: Es gibt eine Frau, genannt Jutta Kleinschmidt, die sogar die
Rallye Paris-Dakar gewonnen hat.
Da diese Dame aber Physik studiert hat, wird sie sich nie gegen ihre
Konkurentinnen durchsetzen können, die meistens dem Deutschen
Juristinnenbund angehören.
Obwohl sie den gleichen Beruf hat, wie Frau Merkel, traue ich ihr
wesentlich mehr zu.
Und wie die gewonnen hat!
Bei der vorletzten Etappe (auf der letzten wird, ähnlich der Tour-de-france, traditionell nicht mehr angegriffen) liegt sie ohne Chancen auf einen Sieg auf Platz drei, hinter Ihrem ehemaligen Lebensgefährten und Förderer, dem französischen Rennfahrer und Teaminhaber Jean-Louis Schlesser, und dem uneinholbaren Spitzenreiter Hiroshi Masuoka.
Was dann passierte, war in der Dakar-Geschichte bisher einmalig:
Ihr Ex begeht mit seinem Teamkollegen einen Frühstart, der Japaner - außer sich vor Wut - rast hinterher, wird von Schlessers Teamkolengen kilometerlang blockiert, überholt neben der Strecke, und schrottet dabei sein Auto.
Endergebnis:
Schlesser erhält im Ziel Zeitstrafe (lang genug, dass Kleinschmitt vorbeizieht)
Der führende Masuoka fällt durch Reparatur weit genug zurück.
Kleinschmitt ist erste...blablabla usw.
Hier ausführlich.
Kleinschmitt und ihr Ex.
Aufschauen
Endergebnis:
Schlesser erhält im Ziel Zeitstrafe (lang genug, dass Kleinschmitt
vorbeizieht)
Der führende Masuoka fällt durch Reparatur weit genug zurück.
Mal ganz abgesehen vom Beziehungsstreit, Schlesser hätte auch ohne Jutta verloren. Da wäre ein anderer der lachende Dritte gewesen.
Kleinschmitt ist erste...blablabla usw.
Das ist nun mal eine Tatsache, die sogar von der Jury einwandfrei bestätigt wurde, auch wenn sie Riesenglück hatte.
Eine weitere Tatsache ist, dass sie m. W. nach wohl eine Seltenheit ist.
Kleinschmitt und ihr Ex.
Danke für die Links:
Ihre Aussagen sind interessant:
"... denn "Mädchen waren keine Herausforderung: zu schwach, irgendwie nicht belastbar""
"Wir tun uns schwer, einen Partner zu finden, zu dem man aufschauen kann."
Gruß
Michael
Letzteres lässt für die evtl. kommende Quote Gutes hoffen: Sobald sie aufschauen, sind sie weg 