".... vielen Dank für Ihre ausführliche E-Mail zu einem sehr komplexen Thema. Sie verfügen ganz offenbar über sehr viel Erfahrung im Umgang mit Scheidungen/Trennungen und den Folgen für die Kinder. Eines kann ich Ihnen jedenfalls versichern. Über das Thema Väterrechte hat mein Kollege XXX XXX schon sehr viel geschrieben, insbesondere über jene Väter, die verzweifelt darum kämpfen, ihr Kind überhaupt zu sehen.

Ich wüsste auch gar nicht, warum es da einen Maulkorbzwang geben sollte. Journalisten leben schließlich nicht abgehoben auf einer Wolke, sondern mittendrin und das auch in allen möglichen Lebensformen mit all ihren Freuden und Problemen."

Ja so ist das. Sicher gibt es keinen Maulkorbzwang, aber eine Auflage ausschließlich und aufwendig über FrauenOpferProbleme zu tröten. So ungefähr muss es in der ehemaligen Ostpresse zugegangen sein.