Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jobempfehlung: Werdet "Mentaltrainer"! Dann lebt Ihr in Saus und Braus!

Kurti, Wien, Tuesday, 18.10.2011, 12:46 (vor 5183 Tagen)

Sie kassiert pro Vortrag 1495 Euro von jedem der 2000 Teilnehmer.Sie lässt sich als "beste Mentaltrainerin der Welt" bezeichnen. Und sie brachte F1-Weltmeister Sebastian Vettel (D) auf die Erfolgsspur. Bis der sagte: "Die Frau kenne ich nicht." Die Rede ist von Marlene Krenn (31), Mental-Coach aus Oberösterreich.

Sie behauptet auch, Spaniens Stars vor dem WM-Triumph 2010 betreut zu haben. "Heute" fragte beim spanischen Verband nach. "Wir haben vor und während der WM mit niemandem zusammengearbeitet", heißt es dort. Auch beim FC Barcelona - sieben Spieler bildeten das "Team-Gerüst" – ist die Antwort eindeutig: "Davon weiß hier niemand. Das stimmt nicht."

Doch damit nicht genug: Am 26. Juni erzählte Krenn in der Ö3-Sendung "Frühstück bei mir" über ihr Engagement bei F1-Star Sebastian Vettel. Doch der sagte der Bild-Zeitung: "Ich kenne diese Frau nicht."

Das Rennteam von Red Bull überlegt eine Klage: "Wir haben die Sache einem Anwalt übergeben", sagte Teamchef Helmut Marko.

Und der 31-Jährigen droht weiteres Ungemach: Sie soll sich auch damit gebrüstet haben, die Skistars Hermann Maier und Lindsey Vonn gecoacht zu haben, was beide bestreiten.

"Wir kennen diese Frau nicht. Das ist alles erstunken und erlogen", sagte Maiers Pressebetreuer Walter Delle-Karth den OÖN.
http://www.heute.at/sport/formel1/art23664,612803

Warum komme ich bloß nie auf solche geilen Ideen, menno …

Gruß, Kurti

Die Frau ist ein Opfer, weil sie bedroht wird: von der Wahrheit!

Kuchlbauer, München, Tuesday, 18.10.2011, 13:48 (vor 5183 Tagen) @ Kurti

Vielleicht arbeitet sie deshalb im Veborgenen, so wie die ganzen Frauenhäuser. Lügen und Erfindungen sind eine neuzeitliche Frauensportart, die durchaus die Berechtigung für Olympia hat. :-) Wo sonst sind Frauen denn erfolgreicher und brauchen keine Quote?

Mit dem "Nicht-Kennen" das würde ich nicht besonders hoch bewerten. Manch einer kriegt regelmäßig Post vom Jugendamt, die sich heftigst um das Kindeswohl mühen, aber das betroffene Kind selbst kennt diese Leute nicht, hat sie nie gesehen. Solch ein "Vergessen" scheint altersübergreifend zu sein.

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