Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wir brauchen wirkliche positive Diskriminierung...

Flint ⌂, Tuesday, 18.10.2011, 04:08 (vor 5183 Tagen)

...und zwar in der Art, daß Weiber aus der Politik verschwinden. Maximal 1% würde ich akzeptieren. Alles was mehr ist, ist pervers und widernatürlich.

Wir haben gesehen, daß Weiber in der Politik nichts taugen und sie permanent Machtmißbrauch betreiben. Weiber machen Politik nur für Weiber.

Also: Weiber raus aus der Politik!

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Konsequente Haltung ist an diesem Punkt gefragt!

RatlosER, Tuesday, 18.10.2011, 09:23 (vor 5183 Tagen) @ Flint

...und zwar in der Art, daß Weiber aus der Politik verschwinden. Maximal 1% würde ich akzeptieren. Alles was mehr ist, ist pervers und widernatürlich.
Wir haben gesehen, daß Weiber in der Politik nichts taugen und sie permanent Machtmißbrauch betreiben. Weiber machen Politik nur für Weiber.


Daher: Alle Weiber raus aus der Politik! Das gleiche hat übrigens auch für Kinderfickerinnen, Lesben, Schweinefickerinnen und Schwuchteln zu gelten.

Wir brauchen ein waches, denkendes Wahlvolk...

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 18.10.2011, 12:09 (vor 5183 Tagen) @ Flint

..., welches sich mit Wirkmechanismen von Presse und "weichen Wissenschaften" vertraut macht. Wir brauchen Menschen, die Realität aufmerksam beobachten und daraus Schlüsse zieht.

...und zwar in der Art, daß Weiber aus der Politik verschwinden. Maximal
1% würde ich akzeptieren. Alles was mehr ist, ist pervers und
widernatürlich.

Was Du und ich akzeptieren wollen würden, ist irrelevant.

Wir haben gesehen, daß Weiber in der Politik nichts taugen und sie
permanent Machtmißbrauch betreiben.

Eben.

Weiber machen Politik nur für Weiber.

So ähnlich beobachte ich es. Dem Allgemeinwohl dienen, ohne Frauenprivilegien mit ihm zu verknüpfen, scheint Polit-Weibern undenkbar, so wie Gleichberechtigung auch. Gleichberechtigung dient ihnen bestenfalls als Vehikel zum Transport von Forderungen nach Privilegien.

Also: Weiber raus aus der Politik!

Ja schon, aber wie? Der Souverän zeigt sich denkfaul und erkenntnisresistent. Solange ihm nichts geschieht, was die Existenz gefährdet, konsumiert sein Hirn ausschließlich Vorgekäutes.

Für echte Männer bleibt wohl einstweilen nur Rückzug hinter unsichtbare Mauern, gut argumentativ verteidigt und durchlässig für alle, die sich Weiberbevormundung und grassiernder Unvernunft entziehen. Und natürlich Überzeugungsarbeit bei den Jungen, damit Vernunft nicht ausstirbt.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Konsequente Haltung ist an diesem Punkt gefragt!

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 18.10.2011, 12:12 (vor 5183 Tagen) @ RatlosER

Daher: Alle Weiber raus aus der Politik! Das gleiche hat übrigens
auch für Kinderfickerinnen, Lesben, Schweinefickerinnen und Schwuchteln zu
gelten.

Bemerkenswert in seiner zornigen gedanklichen Schlichtheit.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Wir brauchen ein waches, denkendes Wahlvolk...

rexxer, Tuesday, 18.10.2011, 12:31 (vor 5183 Tagen) @ Narrowitsch

Für echte Männer bleibt wohl einstweilen nur Rückzug hinter unsichtbare
Mauern, gut argumentativ verteidigt und durchlässig für alle, die sich
Weiberbevormundung und grassiernder Unvernunft entziehen. Und natürlich
Überzeugungsarbeit bei den Jungen, damit Vernunft nicht ausstirbt.

Genau. Was es wirklich bräuchte, wäre das Vorbereiten der neuen Kultur im Verborgenen, wärend das alte unter lautem Tosen abstirbt.
Ein neuer Samen muss wachsen - in den Händen vieler vereinzelter, sich bewusst zurückziehender Menschen. Was zumeist Männer sein werden uns müssen.

rexxer

Wir brauchen wirkliche positive Diskriminierung...

Femina, Tuesday, 18.10.2011, 16:10 (vor 5183 Tagen) @ Flint

Nette Satire!

Wir brauchen eine Veränderung.

Kuchlbauer, München, Tuesday, 18.10.2011, 17:49 (vor 5183 Tagen) @ Flint

Ihr müsst euch mal von einem starren Denken lösen. Dazu will ich mal eine These aufstellen: "Staat und Politik sind zu trennen"

Begründung:

Ein Staat hat gewisse Funktionen zu erfüllen, Schutzfunktionen nach innen und außen. Er hat aber auch die Rahmenbedingungen innerhalb einer Gesellschaft zu schaffen, zu erhalten und auszubauen. Die Politik kann und will das gar nicht und aller 4 Jahre wird komplett alles von denen über den Haufen geworfen. Auf Ländereben übrigens nicht anders, wobei die Länderebene eigentlich auch überflüssig ist. Ich schlage vor, dass für dieses Land eine Verwaltungsgesellschaft eingesetzt wird, die losgelöst von der Politik die staatliche Grundordnung organisiert und effizient sicherstellt. Das hat sowohl unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten, aber auch unter Berücksichtiguung von Ökologie zu erfolgen. Jeglichen politischen Interessen sind dabei herauszuhalten. Für mich kann da durchaus inbegriffen sein, die Renten-, die Krankenversicherung, das Gesundheitswesen, das Bildungswesen, Infrastruktur und Kommunikation. Die Teilbereiche arbeiten kostendeckend und wenn doch Gewinn erwirtschaftet wird, dann wird der zur Rentenerhöhung oder Senkung von Krankenkassenbeiträgen genutzt.

Politik als solches brauche ich doch nur, um die Meinung des Volkes zu erfahren und diese in wichtige Entscheidungsprozesse z.B. bei der Verwaltungegesellschaft (nur wenn realisierbar, Schulden werden nicht gemacht!) mit einfliesen zu lassen.

Ich schließe aus, dass der Staat/Verwaltungsgesellschaft verantwortlich ist, für die Förderung von politischen Strömungen und Ideologien. Wenn also Frauen der Meinung sind, sie seien Opfer, dann können sie ihre Frauenhäuser ja selbst finanzieren. Gleichstellungsbeauftragte werden überflüssig, weil per Gesetz nur die Qualifikation und Arbeitsleistung zählt. Nur mal so als Beispiel für "innere Abläufe". Gibt es für irgendetwas eine Pflicht, dann gilt sie für alle. Sollte sich eine Frau mittels Kind dem Wehrdienst verweigern, holt sie ihn später nach oder die Rente entfällt. Wer nichts für das Volk erbringt, bekommt auch nichts zurück.

Das staatliche Wächteramt fungiert nur dahingehend, dass es das friedliche Zusammenleben der Menschen sicherstellt und dafür sorgt, dass keine Belästigungen eintreten (z.B. Homos, Genderisten etc.).

Als Politik kann sich ein Ältestenrat zusammenfinden, der die Interessengruppen berücksichtigt. Ich lehne Parteien generell ab, weil sie nur einen Teil der Bevölkerung berücksichtigen und den Rest ignorieren. Man kann es sicherlich nicht jedem Menschen rechtes machen, aber zumindestens kann man die Rahmenbedingungen für die Allgemeinheit optimieren.

Wenn ich die Politik von der Staatsverwaltung strikt trenne, dann kann auch kein Politiker mehr zum Volksschädling werden und Schaden machen. Da ist jeglicher Lobbyismus und jegliche kriminelle Energie ausgebremst .... zum Wohle des Volkes.

Sollte man solch eine Struktur in Angriff nehmen, dann müsste man sich mit den Parteien unterhalten, wie die die von ihnen angehäuften Staatsschulden abtragen wollen. Gegebenefalls ist erst mal das Parteivermögen zu konfiszieren.

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