Jugendämter sind Relikte aus der NS-Zeit, aber auch Gesetze und geistiges Denken von Juristen ist noch tief in dieser Zeit verwurzelt. Wenn wundert es dann auch, dass in Leipzig vor einiger Zeit ein Fackelumzug von Jura-Studenten stattfand der in dem Leipziger Feministen-Blatt wie folgt kommentiert wurde:

"Fackelzug ist alte akademische Tradition

Um dem beliebten Professor ihre Wertschätzung zu bezeugen, haben sich die Studenten einer alten akademischen Tradition bedient: dem Fackelzug. „Die Tradition gibt es schon seit dem Mittelalter. Studenten nutzen sie seit jeher, um Professoren ihre Anerkennung auszusprechen“, erklärt Juliane Lachmann. Im Saarland überzeugten erst im vergangenen Jahr Studenten so einen Professor zu bleiben. Mit Fackeln und bunten Laternen zogen die Leipziger vom Burgplatz zum Hörsaalgebäude am Augustusplatz."

Eigentlich voll korrekt, Fackelzüge haben in Deutschland eine lange Tradition ......

1939

FDJ 1986

2011

Auf dem Bild seht ihr zukünftige "Rechtswissenschaftler", die euch Väter schon in wenigen Jahren die Taschen leeren werden und dafür sorgen, dass ihr eure Kinder nicht wieder seht. So sieht diese Brut mal "in Natur" aus. Ein Teil von ihnen wird seine Doktorarbeit fälschen müssen.