Schwesig/SPD: Die Arbeitswelt muss frauenfreundlicher werden!
Seit einigen Tagen sind die QuotenKriegerInnen Ursel von Leyer und Christel Schröder wieder in die Bunker und Schützengräben des feministischen Kriegsschauplatzes eingezogen. Aus diesen Kanonen, dem Eisenbahngeschütz Dora gleich, wird seit "6 Uhrrr zurrrrrückgefoiert"! Die Schwesig von der SPD konnte es nicht lassen, ihre(n) Senf(gaswolke) im MDRinfo loszulassen. Sie meinte, man hätte nun 10 Jahre gewartet und nichts wäre passiert. Nun müsse man handeln. Sie war der Meinung, dass vor den Bewerbungsbüros für Aufsichtsräte und Vorstandsposten, genauso viel BewerberFrauen mit gleichwertiger Qualifikation ständen, aber ........ aber sie werden nicht berücksichtigt.
Die Dame schweifte dann etwas ab und war der festen Überzeugung, dass die Arbeitswelt frauenfreundlicher werden müsste. Was sie damit meint, dass weiß ich nicht. Auf jeden Fall weiß ich eines, dass man die Frauen in den letzten Jahrzehnten gezielt verblödet hat und ihnen suggeriert hat: Gebt eure Kinder ganztags in fremde Hände und startet mit der Karriere durch! Verwirklicht euch, ihr seid Frauen und könnt das! Tschaka!
Naja, das hätte jeder Depp vorher sagen können, dass sich das eben nicht vereinbaren lässt und ein Teil immer zu kurz kommen wird. Der vom Feminismus vorgegebene Trend ist ja die AE-Familie und was man auf der einen Seite als wirtschaftl. Nutzen in der Wirtschaft erzielt, dass wirft man doppelt auf der anderen (sozialen) Seite der Medaille wieder zum Fenster heraus. Faktisch ist das feministische Modell gescheitert und hat den Staat in eine Schief(Schulden)lage gebracht, die faktisch nur mit einer Insolvenz lösbar ist.
Was meint Frau Schwesig aber mit "die Arbeitswelt muss frauenfreundlicher werden"? Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Soll die weibliche Kundin im Autohaus bis 12 Uhr auf die AE-Mutter warten? Soll die Gaststättenbesucherin 2 Stunden länger auf´s Essen warten, weil Frau sich die Nägel lackiert? Sollen die Kundinnen neue Öffnungszeiten von Einkaufsmärkten akzeptieren, weil die Verkäuferinnen Migräne haben? Soll die Krebspatientin auf dem OP-Tisch warten, weil die Oberärztin noch müde ist?
Was meint Frau Schwesig nur damit? Ich kann´s mir echt nicht erklären.
In der Phantasie dieser Frau scheint ja zu schwurbeln, dass die Arbeitswelt "frauenfeindlich" ist. Das sie "männerfreundlich" ist, kann ich nicht unbedingt behaupten, aber das interessiert ja niemanden. Wir Männer nehmen es als Tatsache hin, dass man arbeiten muss, um zu leben. Frauen scheinen da eine andere Sicht der Dinge zu vertretet. Frau Schwesig scheint zu vergessen, wie Frauen und Männer noch vor Jahrhunderten gearbeitet haben. Während sich die Situation der Frauen verbesserte, indem ein vollständiger Rückzug aus den Drecksjobs zu beobachten war, ist bei den Männer alles unverändert geblieben.
Also wenn Frau Schwesig "sozial" denkt, dann müsste sie eigentlich auch etwas für Männer tun, damit deren Arbeitswelt "freundlicher" wird. Die Masse der Männer, so scheint die kranke Denke von Leyen+Schröder zu sein, sitzt nicht in einem Aufsichtsrat oder Vorstand, sondern schafft in Drecksjobs die Grundlage für weibliches Parasitentum.
Mein Tipp: Wenn FrauenQuotenGetröte in den Medien losgeht, dann
- Sender wegzappen
- Radio ausschalten
- Zeitung nicht kaufen
Ach ja, die führenden Staatsfeministinnen würde mit einer gesetzlichen Frauenquote massiv in die freie Wirtschaft eingreifen. Das käme einer staatlich gelenkten Wirtschaft wie in der Ex-DDR (VEB Volkseigene Betriebe) sehr nahe. Vielleicht treten dann diese Unternehmen auch an die Regierung heran und verlangen Schadenersatz für durch solche QuotenQuappen verursachten Schäden. Berechtigt wäre es sicherlich.
Vielleicht wäre aber auch, um dieses Getröte endlich mal abzustellen, die Abschaffung aller Vorstände und Aufsichtsräte oder deren Verlagerung ins Ausland eine Lösung. Unternehmensführung ist ja per Computertechnik und Datenübertragung heutzutage überhaupt kein Problem mehr. Ich wäre gespannt, ob Frauen z.B. für einen Vorstandsposten bereit wären, auch ins Ausland umzuziehen.