Erzieherinnen sollen Mädchen für Sex verkauft haben

ausÖsterreich, Monday, 17.10.2011, 10:43 (vor 5184 Tagen) @ satyr

Aber wenn das stimmt... heftig...

Ich zweifle nicht daran!. Ich habe im Rahmen von diversen Veranstaltungen für Kinderrechte und Gleichberechtigung mit mehreren Personen aus Mißbrauchsopfer-Selbsthilfegruppen zu tun gehabt. Die sagten mir auch in Bezug auf Gespräch Kampusch, dass der Mißbrauch von Heimkindern und das vermieten eben dieser an der Tagesordnung stand und zwar bei de facto fast allen Heimen und, daß sich da nichts geändert habe, weil es einerseits ein sehr profitables Geschäft sei dieser Menschenhandel andererseits zum Teil immer noch die selben Leute in der Verantwortung sind (Systeminzucht).
Daher die Forderung von Väterrechtlern, Kinderrechtlern und Mißbrauchsopfern unisono: Zerschlagung der Jugendwohlfahrt!
Finanzielle Angelegenheiten zum Finanzamt! Alimente nur nach reelem Verdienst!(führt auch zu einer Abschaffung der Anspannung die eh nichts anders ist als Sklaverei)
Und einen Neuaufbau der Jugendwohlfahrt aber NUR für Kinder die niemanden haben.
Zuerst die Eltern, Großeltern Verwandten, Paten,... und nur bei Vollwaisen ohne sonstige Familie soll die Jugendwohlfahrt zuständig sein.
Derzeit kommt es sowieso nur zu Interessenskonflikten innerhalb der Mütter- ähh wollte sagen Jugendwohlfahrt:

Wie wollen die auf die Kinderrechte schauen wenn sie in erster Linie die Mütterinteressen im Auge haben?
Wie soll das politische Konzept > Schwulen und Lesbenpärchen sollen Pflegeeltern sein und auch adoptieren können < durchgesetzt werden, wenn es zuwenig Kinder gibt, die betreut werden müssen? => ich muß Eltern unter an Haaren herbeigezogenen Gründen (oder nicht einmal diesen) die Kinder wegnehmen um sie weitergeben zu können (.. eine weitere Form des Kinderhandels und des Missbrauches wie sie heutzutage Gang und Gebe ist.) Da mit in Pflege geben häufig auch viel Geld verbunden ist werden gerne System getreu denkende Menschen auf diese Weise gleich zweifach versorgt. Mit einem Bruchteil der Kosten könnte man leicht die Familien so weit unterstützen, dass nicht aus "Armutsgründen" Kinder abgenommen werden müssten.