Unangenehmer Missbrauch von "Wer weiß was"

Ihr kennt doch sicher alle die interaktive Website "Wer weiß was". Eine sehr nützliche Einrichtung mit dem Grundgedanken, dass sich Experten auf verschiedensten Alltagswissensthemen miteinander vernetzen können. Auch ich bin dort schon oft, wenn ich einen Artikel für irgendeine Zeitung oder Zeitschrift verfasst habe, bei irgendeiner Exoten-Frage fündig geworden.

In letzter Zeit stelle ich aber leider immer öfter fest, dass diese Einrichtung von Pauer-FrauInnen missbraucht wird, um dort ihre seichten Beziehungsgespräche zu führen. ("Warum machen Männer das und das?", "Warum sind Männer so und so?")
Da frage ich mich: Gibt es denn nicht bereits hunderttausend Frauenzeitschriften, in denen solchen Themen bereits rauf- und runterdiskutiert worden sind? Muss denn heutzutage wirklich alles in den seichten Mann-Frau-Sumpf gezogen werden?

Gruß, Kurti

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Muss denn heutzutage wirklich alles in den
seichten Mann-Frau-Sumpf gezogen werden?

leider JA !

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Ich habs schon mal in einem anderen Kommentar gelesen, vielleicht wäre eine Männer-TV-Programm-Zeitung vonnöten, damit man vor solchen Sendungen sicher ist.

Besser wäre vielleicht, wenn es einen Index gebe, der Sendungen für Männer auf ihre "Männerfeundlichkeit" und dem "Feminismusgehalt" untersuchen würde. Warum eigentlich nicht? Es gibt doch die "FSK", das kann man auch für Medien in Bezug auf solches Getröte einführen.

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...vielleicht wäre
eine Männer-TV-Programm-Zeitung vonnöten, damit man vor solchen Sendungen
sicher ist.

Du meinst also, eine ganz normale TV-Zeitung. Aber was zum Geier ist, wenn das TV-Programm nicht mehr normal ist??

rexxer

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Es gibt doch DMAX, das ist so ein Männersender und mit TV-Zeitung für Männer meine ich, dass solche feministischen Sendungen mindestens markiert werden, damit die Männer sie nicht aus Versehen laufen lassen, dabei verblöden und ihre Zeit verschwenden.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass eine Internetseite ins Leben gerufen wird, auf der die Sendungen in Sachen "Feminismus" und Männertauglichkeit bewertet werden. So eine Art "Verbraucherschutzportal". Die reden doch immer von den Märkten, dann schaffen wir mal einen Markt und die Nachfrage nach feminismusfreien Produkten, wie eben TV-Zeitungen und TV-Sendungen, wird doch immer größer. Wenn man das erst mal anfängt, dann werden die Sender schon reagieren.

Stell dir mal vor, da wird ein Produkt, z.B. eine TV-Zeitung, als feministisch geoutet und Männer werden vor dem Kauf dieser Zeitung gewarnt. Das hat doch eine Sogwirkung auf den Märkten! Je größer die Werbung für solch ein Portal würde, umso größer wäre der Druck auf die Wirtschaft, feministische Produkte oder männerfeindliche Werbeaktionen aus dem Programm zu nehmen.

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In letzter Zeit stelle ich aber leider immer öfter fest, dass diese
Einrichtung von Pauer-FrauInnen missbraucht wird, um dort ihre seichten
Beziehungsgespräche zu führen. ("Warum machen Männer das und das?",
"Warum sind Männer so und so?")

Die Weiber stellen hier zwar scheinbar Fragen, doch suchen sie nach Bestätigung dafür dass Männer schlecht sind (und sie selbst natürlich gut).
Im realen Leben klappt das schwerlich, kaum Männer wollen sich mit solchen gestörten Weibern abgeben.

Wir kennen doch alle das bei solchen Frauen die "Frage" ein Befehl zur gewünschten Antwort ist.

Und letztenendes: Die Frauenprobleme bringen clicks, wo sollen die Weiber sonst hin mit Ihrem Frust.
Frauenfrust ist Geldwert.
Männer haben keinen Bock drauf aber Bilder von schönen aber stummen nackten Frauen im Internet.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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Nicht nur auf dieser Webseite! Auch zum Beispiel auf der Ratgeberseite "Yahoo Clever" und "gutefrage.net" wimmelt es nur von zahlreichen Femanzen und auch ein paar lila Pudeln. Besonders wenn es Fragen um Männergesundheit geht, wird doch sehr gern gegen Männer gelästert. ( u.a. Verbreitung des Klischees vom "wehleidigen" Mann)

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Vorschlag

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Verbraucherschutzportal für Männer (mit Warnung vor feministischen Produkten)

So erobern Frauen die modernen Kommunikationsmedien

Nicht nur auf dieser Webseite!