Bundesprogramm “Mehr Männer in Kitas” zieht nach zehn Monaten erste positive Bilanz

“Wir brauchen mehr engagierte Männer in Kitas. Darin sind sich die Eltern und die Kitas einig. Allein die Tatsache, dass wir das Thema in die Öffentlichkeit gebracht haben, zeigt Wirkung: Von 2008 bis 2010 ist die Zahl der männlichen Erzieher in Kindertagesstät­ten um ein Viertel gestiegen. Das ist ein schöner Erfolg”, sagt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder.

Weiterlesen > http://femokratie.com/maennliche-erzieher-kitas/10-2011/

Weiß man denn auch schon etwas über einen phasengleichen Anstieg der Falschbeschuldigungen? Würde mich doch sehr wundern, wenn das allzu lange auf sich warten ließe.

Gruß, Kurti

Weiß man denn auch schon etwas über einen phasengleichen Anstieg der
Falschbeschuldigungen? Würde mich doch sehr wundern, wenn das allzu lange
auf sich warten ließe.

Genau das ist der Punkt: Die Zahl der Falschbeschuldigungen und Missbrauchsvorwürfe wird parallel dazu steigen. Das sage ich jetzt bereits mit hoher Sicherheit voraus. Der Feminismus hat ein abwertendes Bild über das männliche Geschlecht in der Gesellschaft geprägt. Die feministische Marionettenregierung setzt diese Vorgaben strikt um.

Wenn sich das politische Klima grundlegend verändert, der Feminismus gravierend zurückgedrängt wird, dann könnte sich in einigen Jahren vielleicht wieder Vertrauen bei Männern einstellen. Mittlerweile ist es ja so, dass man als Mann für ein schlichtes Nackedei-Bild am Strand aus den ersten Lebensjahren eines Kindes mit Missbrauchsvorwürfen konfrontiert werden kann. Da habe ich noch nicht einmal dies Fiesheiten von Mütter in Scheidungsfall berücksichtigt, wenn es um das Aufenthaltsbestimmungs- und Sorgerecht geht.

Deutschland hat dazu eine Meinung und der Mainstream gibt mir in meiner Auffassung recht: http://deutschland-stimmt-ab.de/index.asp?mode=Startseite&frage=688&link=intern&domtyp=DSA&kategorie=...

das z.Z. schlicht zu gefährlich ist, Falschbeschuldigungen in großer Zahl sind zu erwarten, aber das auch sonst keine Aufgabe für Männer ist, das Niveau ist einfach zu niedrig, die Bezahlung zu schlecht (wenn auch angemessen), die Herausforderungen und Aufstiegschancen nicht vorhanden, Ärger mit den Kundinnen (Müttern) vorprogrammiert ist etc.

Erziehung ist Sache der Eltern, insbesondere des _leiblichen_ Vaters in einer entscheidenden Rolle, da sollte kein Platz für durchgekanllte Kitatanten sein.

Einen Kindergarten bertrachte ich eher als eine einfache Vorbereitung für die Schule, so ab dem 4. bis 5. Lebensjahr und nicht als Verwahranstalt für sich selbst verwirklichende Mütter und oder Väterentsorgerinnen.

Kindern kann dort Vorwissen und sozialverträgliches Gruppenverhalten beigebracht werden, echte _Erziehung_ würde ich mir als Vater eines Kindes dort strikt verbitten.

Für wieder mehr Männer in Grundschulen bin ich dagegen schon, aber nur wenn die Ausbildung von Grundschullehrern grundlegend reformiert wird.

Raus aus dem Unimief, zurück zur Basis, sollte man schlicht eine schulische Ausbildung mit Praktiumsteil daraus machen (so wie das auch in anderen Ländern war und ist), untere Zugangvoraussetzung sollte lediglich die Mittlere Reife sein, das reicht völlig aus für die Anforderungen dieses Berufes, dann passt das auch wieder mit der Bezahlung auf allg. Facharbeiterniveau.

Wer mehr will kann sich ja für weiterführenden Schulen ausbilden lassen, da sind dann auch die Anforderungen höher.

Genau das ist der Punkt: Die Zahl der Falschbeschuldigungen und
Missbrauchsvorwürfe wird parallel dazu steigen. Das sage ich jetzt bereits
mit hoher Sicherheit voraus.

Die Feministinnen - insbesondere die rechten Feministinnen - sagen auch voraus, daß die Zahl der Mißbräuche parallel dazu steigen wird.

Wenn sich das politische Klima grundlegend verändert, der Feminismus
gravierend zurückgedrängt wird, dann könnte sich in einigen Jahren
vielleicht wieder Vertrauen bei Männern einstellen.

Umgekehrt wird ein Schuh draus