Verfeinerung eines Beitrages von der Haupseite, unter der dieses Forum läuft:
http://zeiger.wordpress.com/2011/10/15/gender-health-gap-frauen-zu-97-prozent-von-gefahrlichen-seelischen-erkrankunge...

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

“Die Frauen, ganz besonders die jungen, oft noch im Teenageralter, fühlen sich alleingelassen. Unter solchen Umständen erscheint die Verzweiflungstat oft als der einzige Ausweg”, (...)
http://zeiger.wordpress.com/2011/10/15/gender-health-gap-frauen-zu-97-prozent-von-gefahrlichen-seelischen-erkrankunge...

Wenn ich jedes Mal, wenn ich diesen Satz gehört habe, einen Euro bekommen hätte, wäre ich inzwischen ein verdammt reicher Mann und bräuchte nicht mehr zu arbeiten.

Und warum umgekehrt nicht auch männliche Kinderschänder das Recht haben, in den Medien als zutiefst verzweifelte Menschen darstellt zu werden, hat mir auch noch niemand schlüssig erklären können. (Und ohne jetzt irgendetwas verharmlosen oder relativieren zu wollen: Nach einem Missbrauch lebt das Kind in den allermeisten Fällen zumindest noch ...)

Gruß, Kurti

Und warum umgekehrt nicht auch männliche Kinderschänder das Recht haben,
in den Medien als zutiefst verzweifelte Menschen darstellt zu werden, hat
mir auch noch niemand schlüssig erklären können. (Und ohne jetzt
irgendetwas verharmlosen oder relativieren zu wollen: Nach einem Missbrauch
lebt das Kind in den allermeisten Fällen zumindest noch ...)

Was mich bei dieser Geschichte stört, ist die Doppelmoral. Wenn die Frauen wirklich so sehr von der Schwangerschaft betroffen sind, dass sie für ihre Taten nicht verantwortlich gemacht werden können, sollten sie nach der Geburt nicht mit dem Kind allein gelassen werden.
Traut man ihnen aber die Verwantwortung der Kinderbetreung zu, sollte man sie beim Kindesmord auch entsprechend bestrafen.