Mein Gefühl sagt mir, dass nur pauschal und aus reiner willkür eine gesetzliche Frauenquote gefordert wird!
Hat schon jemals eine Frau gegen den DAX-Konzern geklagt? Die Medien hätten sonst täglich darüber berichtet, wenn eine Frau gegen den DAX-Konzern geklagt hätte, wegen Diskriminierung, Aussperrung und Quote. Das ist das gleiche wie mit der 23% Lohnlüge, man stellt nur einfach eine Behauptung auf, um Frauen als Opfer zu festigen und präsentieren. Es wird immer wieder behauptet, dass man händeringend nach männliche Grundschullehrer sucht, aber keine findet!
"Stell dir vor, man hat eine gesetzliche Frauenquote eingeführt, aber sich keine Frauen finden lassen"
Mein Gefühl sagt mir, dass ....
.... die einfach nicht genügend Frauen finden werden. Das Getröte der von den Laien & Co geht ja nun schon seit 10 Jahren so, verstärkt in den letzten Jahren. Wo sind denn die Vorstandswilligen Damen? Werden die von der ARGE vermittelt oder gar gepresst? Und was passiert, wenn die 20 Posten besetzt sind, wollen dann die Damen die Führungsposten in mittelständischen Unternehmen, genau da wo es keine Nachfolger für aus Altersgründen ausscheidende Manager gibt, besetzen. Glaube kaum, dass sich so eine Tusse für solch einen Job hergibt, auch wenn´s die berühmten 23% mehr gibt.
Übrigens haben Frauen schon seit fast 100 Jahren die Führungsetagen fest in der Hand.
![[image]](http://www.deutscher-kaiser.net/content/4/1/site_04_01_pic_01c_big.jpg?rand=801743482)
Mein Gefühl sagt mir, dass nur pauschal und aus reiner willkür eine gesetzliche Frauenquote gefordert wird!
"Stell dir vor, man hat eine gesetzliche Frauenquote eingeführt, aber
sich keine Frauen finden lassen"
Es werden sich nicht genug Frauen finden lassen... genau wie schon in Norwegen.
Vor Einführung der Quote gab es knapp 70 Frauen, die zusammen 70 Aufsichtstratsposten inne hatten. Eine Frau, ein Posten.
Inwzwischen hat sich das, durch die Quote soweit geändert, dass diese 70 Frauen zusammen 300 Aufsichtsratsposten belegen. Eine Frau hat im Durchscnitt 3-4 Quotierte-Stellen besetzt.
Genauso wirds in Deutschland auch laufen: Es gibt nicht genug qualifizierte Frauen, müssen die Posten mit den bereits vorhandenen Frauen belegt werden.
Beförderungen durch die Quote wirds auch in Deutschland nicht geben: Eine Kunsthistorikern kann man nunmal nicht auf den Posten eines Wirtschaftsmathematikers setzen.
Mein Gefühl sagt mir, dass nur pauschal und aus reiner willkür eine gesetzliche Frauenquote gefordert wird!
Beförderungen durch die Quote wirds auch in Deutschland nicht geben: Eine
Kunsthistorikern kann man nunmal nicht auf den Posten eines
Wirtschaftsmathematikers setzen.
Geht alles, aktuell:
Grünen-Finanzexpertin wechselt zu Energiekonzern
Die Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel wechselt aus dem Bundestag in die Wirtschaft. Sie wird neues Vorstandsmitglied des hessischen Energieversorgers HSE.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13657496/Gruenen-Finanzexpertin-wechselt-zu-Energiekonzern.html
Nach dem Abitur 1977 absolvierte Christine Scheel ein Studium der Archäologie, Ethnologie, Soziologie, Pädagogik und Psychologie in Freiburg im Breisgau und Erlangen, das sie 1983 als Pädagogin M.A. beendete.
Quelle:Wikipedia von eben.
Also - eindeutig qualifiziert!
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Als Grüne in die Kohle, ganz normal [kt]
- kein Text -
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Als Grüne in die Kohle, ganz normal [kt]
Mensch Leute, heran mit den Frauen, kann ich da nur sagen! Leider werden uns die Oberen diesen Gefallen bloß nicht tun, da gegenwärtig doch noch ein Rest von Verstand da ist.
Irgendeine nichtskönnerische Genderflaché mit Doppelnamen und großer Klappe auf einen Posten gehievt und das massenhaft. Das bedeutet massenhaft abgewirtschaftete Unternehmen, Steuer- und Arbeitsplatzausfälle und eine Blamage bis auf die Knochen, auch wenn dann wahrscheinlich dreitausend Artikel erscheinen, um das, was dann jede(r) erkennen kann, zu verschleiern und zu suggerierenm, dass es doch irgendwie wieder an den Männern lag.
Nur eins stört mich: sie könnten es auch so versuchen:aufm Chefsessel sitzen, aber alle wirklich wichtigen und verantwortungsvollen Arbeiten an ein männliches Gremium delegieren, was natürlich in der Öffentlichkeit nicht erwähnt wird und uns dann dann anschließend die Erfolge als deren Frauenpower verkaufen. Misserfolge liegen dann aber plötzlich an den bösen männlichen beratern, die man wohl in Zukunft durch Beraterinnen ersetzen müsse.