Auch wenn vertrottelte Plapperfach-Studenten mit Hängebusen und
Elefantenarsch immer noch meinen, sie wären irgendwie revolutionär...
http://www.youtube.com/watch?v=NN05DHO9bJw&feature=related

Dort ist von den Familien der Schwarzen die Rede:

Der Zusammenbruch der Ehe unter Schwarzen ist gut dokumentiert (siehe Grafik), aber nicht die sexuellen, psychischen, emotionalen und sozialen Kosten, die auf diese schwarzen Frauen zukommen. Sieben von zehn sind Fräuleins. Von den anderen sind viele gezwungen, in die "Mann-sharing".

Diese Krise in dem schwarzen "Beziehung Markt", wie Herr Banks es nennt, beginnt mit einem "Mann Mangel". Einer von zehn schwarzen Männern in ihren frühen dreißiger Jahren sitzt im Gefängnis. Als Gruppe liegen schwarze Männer auch hinten an in Bildung und gesunkenem Einkommen, ebenso wie schwarze Frauen, deren jedoch angestiegen ist. Zwei schwarze Frauen mit Hochschuldiplom für jeden schwarzen Mann. Da diese Frauen in die Mittelschicht aufsteigen, die Männer in den unteren Klassen bleiben, sind sie immer weniger kompatibel.

http://www.economist.com/node/21532296?fsrc=scn/tw/te/ar/downorout