Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jedes Kind hat nur einen Vater. Einen "Ersatz" gibt es nicht!

Hulk, Saturday, 15.10.2011, 19:55 (vor 5184 Tagen) @ Torsten

Die Diskussion geht aus meiner Sicht in die völlig falsche Richtung.

Fakt ist und das ist ein unabänderlicher Zustand: Ein Kind hat nur einen Vater!

Alles andere, ob soziologisch oder gesetzlich, sind vom Staat geschaffene Gebilde, die nur der Vernebelung eines asozialen, kindesinteressenschädigenden Zustandes herhalten müssen. Einen Vater kann man nicht ersetzen und wenn das jemand behauptet, dann lügt er. Damit wird aber auch klar, dass diejenigen, die den Kindern die Väter entziehen, VerbrecherInnen sein müssen, denn sie enthalten dem Kind etwas vor, worauf es ein elementares Menschenrecht hat. Ein Kind hat das Recht auf beide Eltern.

Die Diskussion um den Begriff "Stiefvater" dokumentiert nicht, dass damit die Versklavung von Kindern in diesem Land einhergeht. Kinder können sich nicht gegen den Willen ihrer Mütter, der Justiz und der Trennungs- und Scheidungsindustrie auflehnen. Sie müssen wortlos ihr Schicksal tragen und dies im traumatisierten Zustand ein Leben lang. Wenn Psychologen behaupten, dass Kinder keine depressiven Reflexionen oder Anpassungsstörungen haben, dann stellen sie dies nur äußerlich fest, denn in den Kopf solcher von Väterentsorgung betroffenen Kinder kann niemand schauen. Auch solche vermeintlichen Fachleute nicht. Es gibt genügend Pudel in Jugendämtern und externe Ressource, für die sind diese betroffenen Kinder nur Mittel zur Existenzsicherung. An ihnen verdienen will man schon, nicht aber sie finanzieren. Dazu werden dann "Stiefväter" gesucht und Patchwork-Familien favoritisiert, die eines nicht können: Den Vater eines Kindes zu ersetzen.

Schuld daran, dass muss man ganz klar und immer wieder betonen, sind solche Mütter. Obwohl Sklavenhaltung in Deutschland gesetzlich verboten ist, werden Millionen Kinder unter solchen rechtlosen Zuständen und unter dem Diktat des Willens ihrer Mutter "gehalten", um durch sie den Unterhalt des Vaters einstreichen zu können. Den Vater wollen solche Mütter nicht, deren Geld schon. Dazwischen steht das betroffene Kind und ich weiß nicht, ob sich jemand von euch in solch ein Kind hineinfühlen kann. In solchen Köpfen sieht es echt düster aus. Viele Kinder müssen mehrfach erleben, wie ihnen von ihren sogenannten Müttern fuf-Väter (f*cken-und-fort) präsentiert werden. Die Mehrzahl von ihnen erfährt kaum Liebe und Zuneigung, kann daraus kein echtes Bindungsgefühl entwickeln und scheitert meist selbst beziehungstechnisch im späteren Leben.

Statt dem entgegenzuwirken und Kindern eine feste, emotionale und seelische Heimat zu geben, bekommen diese Kinder mit, wie die eigene Mutter, Familiengerichte und Jugendämter auf den eigenen Vater einprügeln, bis er am Boden liegt. Eiskalt, emotions- und skrupellos. Was diesen Kindern dort durch Erwachsene, die herrrschende Meinung und durch die, die mit dem staatlichen Wächteramt betraut sind, vorgelegebt wird, muss furchtbares in diesen Köpfen verursachen. Ich habe mal vor einiger Zeit auf einer Website eines Trennungskindervereins ein paar Dinge gelesen, die sollte man jedem im Familiengericht und Jugendamt um die Ohren schlagen. Schämen sich solche Menschen denn nicht? Schämen sich solche Mütter nicht?

Wie soll ein Kind denn reagieren, wenn seine eigene Mutter den Vater entsorgt hat und liebevoll fragt: "Wie wär´s denn, wenn du einen neuen Papi bekommst?" Ekel! Purer Ekel vor solchen Müttern. Stolz aber auf das Kind, was geantwortet hat: "Ich brauche keinen neuen Papi, ich habe einen!"

Dieses Land ist voller solcher Mütter, deren Kinder haben besonders unter solchen Situationen zu leiden. Männer übernehmen können keinen leiblichen Vater ersetzen, sie können nur Partner eines Kindes sein. Wenn sie es denn sind, dann tun sie das rein aus ihrerm sozialen Verantwortungsgefühl heraus, denn das Kind kann nichts für das Verhalten seiner Mutter, aber es muss, ob es will oder nicht, dafür bezahlen.

Ich habe das auch erleben müssen, dass das Kind meiner Ex aus erster Beziehung zu mir sagte "Du bist nicht mein Vater!" .... Wo aber war der Vater? Den hatte meine Ex entsorgt und ich habe ihr alles Schlechte, was sie über ihn erzählt hat geglaubt. Geschickt hat sie manipuliert und dafür gesorgt, dass es nie zu Kontakten zwischen mir und ihm kam. Als der Spuk bei mir vorbei war, da habe ich Kontakt zu ihm aufgenommen, weil mir dasselbe widerfahren ist wie ihm. Er ist ein ganz patenter Kerl und weiß Gott nicht so, wie meine Ex es mir Jahre vermittelt hat. Als ihn seine Tochter vor einiger Zeit mal aufsuchte, weil sie eine Unterschrift braucht, da sprach sie ihn mit "Sie" an. "Sie müssen mir mal was unterschreiben." ...... da ist ihm der Kragen geplatzt. Dann kamen von ihr Worte wie "Du warst ein Leben lang nicht für mich da!" .... ja wie sollte er auch. Er wurde doch von dieser Mutter entsorgt und sie hat dazu Familiengericht und Jugendamt hinter sich gehabt. Die Entfremdung hat ja wohl letztlich auch funktioniert, denn der Vater hat kein Interesse mehr an seiner Tochter. Nicht das er das nicht wollen würde, aber er scheitert an der durch die Mutter in seiner Tochter aufgebauten Mauer. Mittlerweile hat die Tochter selber eine gescheiterte Beziehung hinter sich, also reflektiert sie das, was sie selbst 2x in ihrem Leben erlebt hat wieder. So wird sich das Rad ewig weiterdrehen.

Eigentlich sollte man Frauen, die mit den Kindern die Väter verlassen, regelrecht meiden. Es gibt keinen Stiefvater, sondern nur den neuen Stecher der Mutter. Die betroffenen Kinder müssen dabei nur willenlos und unter den Augen des staatlichen Wächteramtes zuschauen. Versetzt euch echt mal in die Situation dieser Kinder.


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