Unsere Justiz ist wirklich ein Witz.

Daß Frauen von ihrem Naturell und von der biologisch-gesellschaftlichen Grundkonstellation her viel eher geneigt sind, als vermeintliches Opfer die Justiz zu mißbrauchen, kommt Richtern und Amts-, Staatsanwälten nicht in den Sinn.

Das hat nichts damit zu tun, daß Frauen per se schlecht oder niederträchtig sind, daß sie aber viel häufiger diesen Weg wählen, weil er einfach viel erfolgversprechender ist, als jemandem direkt auf die Birne zu hauen.

Frauen machen es von ihrem Naturell her eher hintenrum, scheinheilig, indirekt und nutzen den biologischen Schutzinstinkt aus.

Das ist einfach die Konstitution, die da ist. Und entsprechend sieht dann auch die weibliche Kriminalität aus. Das sieht man dann auch noch im Gerichtssaal, wenn sie dumm rumheulen und sich als Opfer gerieren.

Mir persönlich ist das schleierhaft, daß die Richter und Anwälte sich so dummstellen.

Wir haben nun mal unterschiedliche Konstitutionen und dementsprechend ist auch die Kriminalität gefärbt.

Man müßte also geradezu bei Frauen sieben Ohren spitzen, wenn etwas auf Mißbrauch von Schutzgesetzen oder Schutzmentalität hindeutet.

Ich habe das selbst schon erlebt. Ich weiß, wovon ich rede. Das ist wirklich ein Fall für's Irrenhaus, wie sich hier Richter und Anwälte benehmen. Da kriegt man Beklemmungszustände, wenn man sieht, wie bewußt alles ausgeblendet wird, was gegen die Frau und für den vermeintlichen Täter spricht.

Der Begriff "Rechtsstaat" ist für mich nur noch eine Schimäre. Auch angesichts anderer Fälle und Mißstände. Es geht offenbar nur noch um vordergründig plausible und "justiz-ökonomische" Urteile.

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Allianz der Vernunft