Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sparmaßnahme: Einstellung der Bestrafung von "häuslicher Gewalt"

Daimyo, Friday, 14.10.2011, 15:02 (vor 5187 Tagen)

http://www.heise.de/tp/blogs/8/150626

Sparmaßnahme: Einstellung der Bestrafung von "häuslicher Gewalt"

USA: In Kansas werden "domestic-violence"- Straftäter aus Geldmangel wieder freigelassen

[...]

Diese Woche entschied sich der Stadtrat von Topeka mit 7 gegen 3 Stimmen dafür, die örtliche Gesetzgebung, wonach häusliche Gewalt eine Straftat ist, zu widerrufen. Zwar ist der Staatsanwalt des Distrikts durch das Gesetz des Bundesstaates dazu gezwungen, angezeigte Fälle zu verfolgen, aber die Täter kommen nicht ins Gefängnis.

[...]

Der Beschluss ist für Frauen der schiere Horror. 30 Fälle häuslicher Gewalt wurden seit dem 8. September, als das County mit der Strafverfolgung aufhörte, zurückgewiesen, notiert die Website Feministing.com. Vertreter der Frauenorganisation YWCA warnen vor den "unglaublich gefährlichen Konsequenzen", wenn gewalttätige Partner ohne Auflagen wieder freigelassen werden und jederzeit zurückkommen können.

[...]

Häusliche Gewalt habe in den USA epidemische Ausmaße, erklärt dazu das bekannte amerikanische Web-Magazin Think Progress. Schätzungen würden darauf hinauslaufen, dass jede vierte Frau Opfer solcher Brutalität ist.

[...]

Das auch Männer häufig zu Opfern von häuslicher Gewalt durch die Partnerinnen werden, wird mit keinerlei Silbe in diesem Artikel erwähnt.

Tolle Sache! Hier käme das dem Todesstoß für die Frauenhäuser gleich!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Friday, 14.10.2011, 15:50 (vor 5187 Tagen) @ Daimyo

Also grundlegend: Frauen sind friedlich und wenn Männer Beulen, blaue Flecke oder Messerstiche haben, dann waren sie das selber, um die harmlosen, friedfertigen, gewaltfreien und liebevollen Frauen nur in Verruf zu bringen! (Ironie aus)

Das deutsche Gewaltschutzgesetz, dessen Missbrauch in Frauenhäusern und Kriseninterventionsstellen gelehrt und dann von psychisch kranken Frauen vollzogen wird, wäre über Nacht genauso hinfällig wie die ganzen Frauenhäuser selbst. Bei uns würde ein ganzer Industriezweig zusammenbrechen, undenkbar! Dazu sind die Feministinnen viel zu weit in die Regierung vorgedrungen.

Allerdings bei Geldmangel, hört der Spass sicherlich auf und es wird auch hier Ernst für diese Brutstätten des Männerhasses. Eine Frau, die einmal in solch eine Hasseinrichtung zur Schulung gegangen ist, die kann danach gar keine normale Beziehung mehr führen. Deshalb wäre es ein positives Nebenergebnis, auch im und vor allem im Interesse der Frauen selbst, wenn diese Frauenhasshäuser endlich dem Geldmangel (Finanz- u. Wirtschaftskrise) zum Opfer fallen würden. Ich denke, wir würden alle über diesen "Verlust" schnell hinweg kommen.

Besucht die Informationsseite über den Missbrauch des GewSchG unter www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu und informiert euch über die Möglichkeiten des präventiven Selbstschutzes für Männer. (Frauen sind ja nicht betroffen, sondern TäterInnen!) Lieber mal 5 Minuten Zeit zum Lesen genommen, dafür kein halbes Jahr Obdachlosigkeit erlebt.

Der deutsche Mann muss schneller sein, als die TäterFrau! Nur dann hat er eine Chance, seinem ärgsten Feind ernsthaften Widerstand entgegen zu setzen.

Im Kommentarbereich geht die Post ab! (oT)

Urschrei, Friday, 14.10.2011, 17:52 (vor 5187 Tagen) @ Daimyo

- kein Text -

Häusliche Gewalt habe in den USA epidemische Ausmaße

Mus Lim ⌂, Friday, 14.10.2011, 18:16 (vor 5187 Tagen) @ Daimyo

Häusliche Gewalt habe in den USA epidemische Ausmaße ... Schätzungen würden darauf hinauslaufen, dass jede vierte Frau Opfer solcher Brutalität ist.

Na, prima!
Dann sollen sie halt jeden vierten Mann einsperren.
Wenn man nur die Frauen das bezahlen ließe, man würde sich wundern, wie schnell sich die Angaben nach unten korrigierten ... ;-)

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